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Wenn Gartenwerkzeuge online gekauft werden: 7 nützliche Tipps für Verbraucher

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Unverzichtbare Helfer für Hobbygärtner

Viele Deutsche lieben ihren Baumarkt und versorgen sich dort mit allem, was der Gärtner braucht, direkt vor Ort. Durch die Digitalisierung und nun noch verstärkt durch die Corona-Krise ziehen es aber auch viele Hobbygärtner vor, ihre benötigten Gartenwerkzeuge in Onlineshops zu kaufen. Preisvergleiche für Gartenwerkzeuge sind am heimischen Computer oder mittels Smartphone ebenso einfach und schnell auszuführen – und eine Bestellung kann ganz bequem vom Sofa aus erfolgen.

Die Waren werden direkt nach Hause geliefert und durch das Wegfallen der Anfahrt entsteht oft eine immense Zeit- und Geldersparnis. Einzig die persönliche Beratung durch die Mitarbeiter des Gartencenters oder Baumarktes entfällt. Die meisten Onlineshops bieten indes Kundenbewertungen und eine Online-Beratung an, um eventuelle Zweifel der Kundschaft auszuräumen.

Aufgrund der genannten Vorteile kann der geneigte Kunde deshalb seine Gartenwerkzeuge problemlos in Internetshops wie www.meinhausshop.de/Gartenwerkzeuge beziehen. Doch welche Gartenwerkzeuge gelten für die professionelle Bepflanzung von Hausgarten, Schrebergarten, Balkon und Veranda eigentlich als unabkömmlich? Das hängt heutzutage vor allem von den Ausmaßen, der Bodenbeschaffenheit und des vorhandenen Pflanzenbestands ab.

Welches Gartenwerkzeug wird zur Pflege der Gartenanlage benötigt?

Anleitungen darüber, mit welchem Gartenzubehör der Boden und die Pflanzen am besten zu pflegen sind, existieren zahlreich im Internet. Zumal es die Werkzeuge von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Qualitäten gibt. Vor einer intensiven Suche nach eventuell benötigten Gartengeräten sollte eine Bestandsaufnahme bezüglich des bereits vorhandenen Gartenwerkzeugs gemacht werden.

Dabei stellen sich auch Fragen über die Bodenbeschaffenheit, den Rasenanteil, die Anzahl der Beete oder das Vorhandensein einer Hecke. Es sollte aus Qualitätsgründen auf Edelstahl oder geschmiedete Gartengeräte zurückgegriffen werden. Zum Beschneiden von Bäumen bedarf es selbstverständlich anderer Werkzeuge wie zum Trimmen von Rasen.

Laubbäume haben beispielsweise speziellere Anforderungen als Nadelbäume und Blumenrabatte wollen differenzierter betrachtet werden als ein Gemüsebeet. Gartenarbeit ist körperlich anstrengend und macht in aller Regel auch schmutzig. Robuste Kleidung und passende Gummistiefel für schlechte Wetterverhältnisse sind somit ein absolutes Muss. Womit wir bei der so wichtigen Pflege der Gerätschaften wären. Gute Gartenwerkzeuge sollten nach getaner Arbeit gründlich gereinigt und trocken aufbewahrt werden – damit sie möglichst lange ihre Dienste verrichten können.

Grundausstattung: 7 Werkzeug-Tipps für die Gartenarbeit

Diese Gartenwerkzeuge werden zur Grundausstattung gezählt und ermöglichen umfangreiche Gartenarbeiten:

  1. Für gröbere Gartenarbeiten sind Hacke, Schaufel, Spaten und Schubkarre bestens geeignet. Wenn der Spaten an der Spitze geschliffen ist, schneidet er auch härtere Böden problemlos auf. Mit Schaufel und Schubkarre kann dann der Aushub abtransportiert werden. Die Verwendung von Holzstielen erleichtert den Austausch des Verschleißteils. Zudem sollte die eigene Körpergröße berücksichtigt werden. Experten sprechen von einer optimalen Stiellänge vom Boden bis zum Ansatz der unteren Rippe, damit bequem und ohne spätere Rückenschäden gearbeitet werden kann.
  2. Der Boden muss turnusmäßig aufgelockert werden. Zudem ist in gewissen Intervallen das Unkraut zu jäten. Dazu benötigt der Gärtner eine Harke für große oder einen Grubber für kleine Flächen. Mit dem Unkrautstecher werden unerwünschte Sprösslinge punktuell entfernt. Mit Setzholz oder Hohlpflanzer sind die Löcher für Samen und Setzlinge auszuheben.
  3. Zum Beschneiden der Triebe und Äste von Rosen, Hecken und Bäumen bedarf es verschiedener Werkzeuge. Die Gartenschere nimmt sich den kleinen Trieben an, während größere Scheren für die Hecken gebraucht werden. Zum Zurückschneiden von Ästen oder gar zum Baumfällen raten wir zu einer Axt oder einer einklappbaren Säge. Mit einer stabilen ausklappbaren Leiter aus Holz oder Aluminium werden auch höhere Äste erreicht.
  4. Unverzichtbar ist der Rechen. Mit diesem wird abgefallenes Laub und Kleingeäst problemlos aus dem Gartenbereich entfernt. Ohne Rechen wirkt der ganze Garten im Handumdrehen verwahrlost.
  5. Wer noch nicht über ein sinnvolles Bewässerungssystem nachdenken möchte, der braucht für die trockenen Tage einen Eimer und eine Gießkanne bzw. einen Gartenschlauch. Letzterer sollte mit einer Spritzdüse ausgestattet sein, damit der harte Wasserstrahl keine Setzlinge malträtiert. Sinnvoll ist die Einrichtung einer Zisterne zum Sammeln von Regenwasser oder zumindest eine Regentonne.
  6. Für Gartenanlagen mit hohem Rasenanteil empfiehlt sich ein Rasenmäher. Es muss nicht unbedingt der Dezibel-starke Benziner sein. Es gibt sie auch motorlos und in Elektroausführung.
  7. Zubehör wie eine Garten-Kniebank oder ein Gartenhocker erleichtern die manchmal überaus mühsame Gartenarbeit. Als letzter Tipp sei angeführt, dass es viele der Gartengeräte auch im kostengünstigen Kombisystem gibt.

Gartenarbeit ist sinnvoll und fördert die Gesundheit. Mit der Auswahl der richtigen Gartenwerkzeuge macht die Arbeit doppelt Spaß.

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