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Altersvorsorge durch Pflegeimmobilien

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Der demografische Wandel ist schon lange vollends in Deutschland angekommen. Auf der einen Seite erreicht die Bevölkerung ein immer höheres Alter – Tendenz steigend – und auf der anderen Seite sinkt die Geburtenrate stetig.1 Mit zunehmenden Lebensjahren wächst außerdem die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu werden. Aktuelle Studien belegen, dass bundesweit 3,4 Millionen Menschen unter diese Kategorie fallen. Obwohl ein Großteil von ihnen die notwendigen pflegerischen Maßnahmen in den eigenen vier Wänden erhält, vergrößert sich die Summe der Pflegebedürftigen beständig.2 Diese Entwicklungen führen dazu, dass es bereits jetzt an Pflegeplätzen mangelt. Nach Schätzungen fehlen bis 2030 etwa 210.000 bis 320.000 Plätze in Deutschland.3 „Langfristige Optionen der Zukunftsabsicherung abzuwägen, betrifft nicht mehr nur die über 60-Jährigen – für junge Menschen ist das Thema ebenso aktuell wie für alle anderen Altersklassen. Pflegeimmobilien bieten jetzt und bei Eintreten eines Pflegeanspruchs besondere Vorteile für Betroffene und deren nahestehende Familienmitglieder. Wer heute schon an morgen denkt, kann das Älterwerden unbeschwerter genießen“, erklärt Sebastian Reccius, Vorstandsmitglied der DI Deutschland.Immobilien AG.

Rechtzeitig Vorbereitungen treffen

In Familien ruft die Frage nach der Zukunft der eigenen Eltern schnell emotional beladene Situationen hervor und eine sachliche Auseinandersetzung entwickelt sich zu einer besonderen Herausforderung. Häufig kündigen sich unvorhergesehene Ereignisse nicht lange an – wie etwa ein Unfall, der den Alltag durcheinanderbringt, wenn beispielsweise die Eltern danach permanent auf Hilfe angewiesen sind: Kinder stehen nun in der Pflicht, wichtige und tief greifende Entscheidungen zu treffen, die das Leben der Angehörigen stark beeinflussen. In einem Krisenfall stellen sich für die Verwandtschaft die zunächst wichtigsten Fragen: Wer kümmert sich nun um die Pflege und wo wohnen die Eltern? „Um auf solch einen Fall vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich bereits frühzeitig eine Auseinandersetzung mit der Möglichkeit, in eine Pflegeimmobilie zu investieren“, erläutert Reccius. „Anleger sichern sich so zum Beispiel das bevorzugte Belegungsrecht für ein Appartement in einer Einrichtung des Betreibers für sich selbst oder einen Angehörigen ersten beziehungsweise zweiten Grades – vorbei an langen Wartelisten.“ In persönlichen Krisensituationen kann so gewissenhaft und mit Bedacht gehandelt werden, da die Familien bereits Vorbereitungen getroffen haben und eine Lösung parat liegt. Dies verringert den emotionalen Stress und spart Zeit – ein Faktor, an dem es in solchen Lagen häufig mangelt.

Ohne Aufwand sorgenfrei in die Zukunft

Neben den vorsorglichen Maßnahmen, die mit einer solchen Investition einhergehen, stellt eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage ein risikoarmes Investment dar, das unabhängig von allgemeinen wirtschaftlichen Schwankungen einen sicheren Mietzins zwischen 3,9 und 5,5 Prozent erzielt. Potenzielle Investoren schrecken häufig vor Instandhaltungskosten und einem hohen zeitlichen Aufwand zurück, die oft mit dem Erwerb einer Immobilie im Zusammenhang stehen. Da bei Pflegeimmobilien aber der Betreiber für Anschaffungen und Instandhaltung aufkommt, fällt für die Eigentümergemeinschaft lediglich die Pflicht für Dach und Fach an. Durch einen Grundbucheintrag besteht außerdem die Option, die Immobilie während der Vertragslaufzeit von bis zu 30 Jahren zu vererben, zu verkaufen oder zu beleihen. So unterstützen Pflegeimmobilien nicht nur bei der selbstbestimmten Planung und Gestaltung des persönlichen Lebensabends, sondern sichern diesen ebenso emotional sowie finanziell ab.

Quelle: DI Deutschland.Immobilien AG

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