Wer mit Partnern im Ausland Geschäfte macht, kennt das Problem: Man muss Geld für Waren oder Dienstleistungen überweisen und sieht sich mit hohen Spesen konfrontiert. Gerade in der heutigen Zeit erledigen viele Unternehmer ihre Geldgeschäfte selbst. Dank Online Banking ist es kaum mehr notwendig, den Kundenberater der Hausbank aufzusuchen. Bequem mittels TAN werden Beträge in die ganze Welt geschickt. Das Problem ist, dass viele sich nicht vorher über die anfallenden Kosten für Auslandszahlungen informieren. Bei der Abrechnung dann kommt oft das böse Erwachen. Auslandszahlungen als Unternehmer kann man jedoch nicht nur über die Hausbank abwickeln, auch Finanzdienstleister bieten diesen Service an.
Vorteile von Überweisungen durch einen Finanzdienstleister
Das Spektrum an Unternehmen, die sich im Banken- und Finanzwesen etabliert haben, ist heute so groß wie nie zuvor. Dabei handelt es sich zum Teil um renommierte Unternehmen wie Akcenta, die bereits seit mehr als 20 Jahren in diesem Bereich tätig sind und daher über einen großen Erfahrungsschatz verfügen. Da sich das Unternehmen mit Sicherungsgeschäften, Auslandszahlungen und Zahlungsverkehr schon seit vielen Jahren beschäftigt, kann es Kunden in diesen Bereichen optimal beraten.
Die Vorteile für Unternehmer, die ihre Auslandszahlungen über Akcenta abwickeln lassen, liegen auf der Hand:
- Besonders bei Überweisungen in Länder, die sich nicht innerhalb der EURO-Zone befinden, herrscht oft große Unsicherheit, was den Zahlungsverkehr betrifft. Akcenta verfügt über lange Erfahrung in diesem Bereich und punktet mit erstklassiger Beratung
- Ein- und Ausgangszahlungen in die Tschechische Republik (wo mit der Krone bezahlt wird) und nach Polen (Zloty) sind kostenlos.
- Zu ausgewählten Banken in der Slowakei, in Polen und der Tschechischen Republik kann man ebenfalls kostenlos überweisen
- Außerdem werden die Zahlungen äußerst schnell durchgeführt: das ist besonders wichtig, wenn ein Zulieferer oder ein Geschäftspartner schon dringend auf eine Zahlung wartet.
- Auch Überweisungen in US-Dollar sind zu bestimmten Konditionen kostenfrei möglich
Die Zahlungsmöglichkeiten kurz vorgestellt
Kunden von Akcenta stehen verschiedene Möglichkeiten zum Geldtransfer offen. Bei Überweisungen in das Ausland muss man immer unterscheiden, ob es sich um einen Transfer in Euro oder in einer anderen Währung handelt. Bei einer Einzelanweisung mit Währungskonvertierung muss wie der Name schon vermuten lässt der Betrag umgerechnet werden. Diese Geschäfte kann man bei Akcenta bequem über das Telefon abwickeln. Dazu muss man angeben, von welcher Bank man das Geld schicken möchte und wohin der Betrag gehen soll. Bevor das jedoch geschieht, vereinbart man mit dem Geschäftspartner ein Kürzel oder Symbol als Referenz. Dieses wird ebenfalls bei der Überweisung angegeben. Auch der Termin für die Abbuchung kann am Telefon festgelegt werden.
Als Alternative bietet sich der Online Broker an. Mit diesem hilfreichen Tool erledigen Kunden sämtliche Finanztransaktionen selbst. Man kann unter anderem Kurse in Echtzeit einsehen und damit Devisen und Aktien beobachten. Außerdem ist es möglich, mit Hilfe eines selbsterklärenden Anweisungstool Auslandszahlungen in Auftrag zu geben. Der Online Broker (OLB) steht kostenfrei zur Verfügung, für Transaktionen können Gebühren anfallen.
Für Kunden, die nicht nur Auslandszahlungen tätigen, sondern auch Geld in Fremdwährungen erhalten bietet sich die Einrichtung eines Geschäftskonto an. Von diesem internen Zahlungskonto lassen sich Auslandsüberweisungen spielend leicht durchführen. Einer der großen Vorzüge ist, dass man den Kontostand in 18 verschiedenen Währungen abrufen kann. Somit behalten Kunden, die sich auf dem internationalen Parkett bewegen, oberste Kontrolle. Das Geschäftskonto ist für Kunden von Akcenta kostenlos. Überweisungen in verschiedenen Währungen können innerhalb weniger Sekunden getätigt werden, dabei werden höchste Sicherheitsstandards eingehalten.
Generelle Informationen für Auslandsüberweisungen
Wenn man innerhalb der Eurozone Geld an Geschäftspartner überweist, bewegt man sich innerhalb der „Single Euro Payments Area“, die mit SEPA abgekürzt wird. Darunter versteht man den inner-europäischen Zahlungsraum. Wichtig für Unternehmer, die oft Zahlungen in das Ausland transferieren ist, dass SEPA Überweisungen nur in Euro möglich sind. Einer der großen Vorteile ist, dass bei SEPA Zahlungen nur dieselben Gebühren anfallen dürfen wie für Überweisungen in das Inland. Sie sind daher die günstigste Möglichkeit, um Auslandszahlungen zu leisten. Außerdem sind sie schnell durchzuführen, weil man in den Formularen im Online Banking oft nur mehr die IBAN (International Bank Account Number) angeben muss. Der Business Identifier Code, der besser als BIC bekannt ist, wird von vielen Systemen bereits automatisch ausgefüllt. Zusammen mit dem Verwendungszweck und dem Empfänger des Betrags kann die Überweisung rasch durchgeführt werden.
Etwas anders verhält sich die Situation bei Überweisungen außerhalb der SEPA-Zone, für die man mit Gebühren rechnen muss. Die Kosten können sich dabei auf bis zu 10 Prozent der Überweisungssumme belaufen. Überweist man also 10.000 Euro könne bis zu 1.000 Euro an Spesen anfallen. Ein Teil davon kommt durch die Umrechnung in eine andere Währung zustande. Dafür verlangen Banken unter Umständen beträchtliche Spesen, auch ungünstige Kurse am Überweisungstag können die Kosten erhöhen. Eingehoben werden außerdem SWIFT-Gebühren, die sowohl von der Hausbank als auch vom Geldinstitut des Empfängers eingezogen werden können. Drei Varianten gibt es bei der Abrechnung der Gebühren: Sie trägt entweder der Sender, der Empfänger oder man vereinbart eine Spesenteilung.