Degussa setzt auf Medaillen-Serien für Sammler, Anleger und Interessierte
Nach der „64er Medaille“ 2014, hat die Degussa Goldhandel GmbH kürzlich die „65er Medaille“ auf den Markt gebracht. Die beiden Münz-Editionen sind den jeweiligen Jahrgängen gewidmet, die 2014, bzw. 2015 ihren 50. Geburtstag feiern konnten. Die limitierten Sonder-Prägungen reihen sich dabei in Serien-Ausgaben verschiedener Sammler-Stücke der Degussa ein. So wurde im letzten Jahr die WM-Helden-Serie nach den Siegtorschützen der WM-Finals von `54, `74 und `90 – Helmuth Rahn, Gerd Müller und Andreas Brehme – durch den aktuellen WM-Helden Mario Götze erweitert. Auch die Degussa Weihnachtsthaler werden seit 2013, streng limitiert, mit dem Motiv eines berühmten Stadtmotivs verziert – 2013 war es der Frankfurter Römer, 2014 der Kölner Dom.
Ebenfalls durch eine „First Edition“ charakterisiert, sind die Degussa Armbanduhren, die Ende letzten Jahres auf den Markt kamen.
Durch diese Degussa Sonderkollektionen entstehen langfristige Sammler-Serien, die auf Grund Ihrer Limitierung und des hohen Materialwertes, zukünftig zu echten Kostbarkeiten unter Edelmetall-Freunden werden könnten. So versucht das Unternehmen Sammel-Leidenschaft, Investment und das Interesse an einzelnen Ausgaben – etwa als Geschenk oder auf Grund einer persönlichen Affinität zum Motiv – in einzelnen Produkt-Kollektionen zu vereinen und so einen möglichst breiten Interessenten-Kreis zu erreichen. Als europäischer Marktführer bei der privaten Anlage in physische Edelmetalle strebt die Degussa dadurch die Erweiterung der klassischen Kaufmotive bei Edelmetallprodukten an und will ihren Kunden so eine „Eier-legende Wollmilchsau“ – und die auch noch aus Gold – anbieten. Diese Idee scheint auch tatsächlich aufzugehen, da die limitierten Editionen auf große Nachfrage treffen und sehr schnell vergriffen sind.