Finanzen

Die Demokratisierung der Börse – wissensbasiertes Handeln über nextmarkets

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Der Handel mit Wertpapieren und anderen Finanzprodukten lag als Monopol lange Zeit bei den großen Banken. Im digitalen Zeitalter wird dieses nun durchbrochen. Immer mehr Fintechs werben den Banken Kunden ab, indem sie einen kostengünstigeren und bequemeren Zugang zur Börse bieten. Mit welchen Features sich diese Fintechs im hart umkämpften Markt behaupten, wird in diesem Artikel am Beispiel des deutschen Neobrokers nextmarkets genauer unter die Lupe genommen.

Keine Depotführungskosten und Ordergebühren

Viele Neobroker bieten ein kostenloses Depot an. Das Kölner Fintech nextmarkets geht noch einen Schritt weiter und streicht sogar die Ordergebühren komplett. Damit wird einerseits ein großer Gegensatz zu den klassischen Banken geschaffen und andererseits der starke Kundenfokus zum Ausdruck gebracht.

Besondere Finanzprodukte als Alleinstellungsmerkmal

Das Standardangebot an bei Neobrokern handelbaren Positionen umfasst in der Regel: Aktien, Fonds, ETFs und CFDs. Einige Neobroker haben sich darüber hinaus auf eine Nische wie den Handel mit Kryptowährungen konzentriert.

Der Anbieter nextmarkets bietet im Konkreten ein Portfolio aus 7.000 handelbaren Aktien und 1.000 ETFs, die alle auf Wunsch auch mit Hebel gekauft oder verkauft werden können. Darüber hinaus haben Kunden die Möglichkeit CFDs zu handeln, oder auf dem Bitcoin-Markt tätig zu werden.

Zusätzlich bietet das deutsche Fintech auch für alle handelbaren Aktien die Option auf Fractional Trading. Dabei kauft der Anleger nicht eine ganze Aktie, sondern nur einen Bruchteil davon. Das hat vor allem bei hochnotierten Aktien den Vorteil, dass der Anleger an der Wertentwicklung des Unternehmens partizipieren kann, selbst wenn er sich keine ganze Aktie leisten kann oder möchte.
Mit dem eigens entwickelten Spar-CFD möchte das Kölner Unternehmen auch vorsichtigen und konservativen Anlegern eine risikoarme Alternative zum Tagesgeldkonto bieten.
Manuel Heyden, Geschäftsführer von nextmarkets erklärt: „Die Negativzinsen der EZB führen aktuell weiterhin zu einer regelrechten Enteignung der Anleger im Euroraum, da die Inflationsrate unsere Ersparnisse dahinfließen lässt. Die US-Notenbank hat jedoch in letzter Zeit den Leitzins kontinuierlich angehoben. Und genau diese Zinsdifferenz nutzen wir mithilfe von Finanzmathematik aus und machen sie handelbar.“

Gefährliches Halbwissen – nicht bei nextmarkets

Wer neu und ohne Vorkenntnisse in die Börsen- und Trading-Welt einsteigt, wird schnell zur Einsicht kommen, dass man ohne Wissen nicht weit kommt und im schlimmsten Fall sogar erhebliche finanzielle Verluste erleidet. Das schreckt viele Nutzer davon ab, ihre Wertpapiergeschäfte selbst in die Hand zu nehmen. Und genau hier setzt nextmarkets mit einem kostenlosen Coaching-Programm an. Die Börsenexperten bei nextmarkets sind immer auf dem Laufenden, kennen die Trading-Welt wie die eigene Westentasche und versorgen die Kunden regelmäßig mit Analysen. Auf diese Weise können vor allem Anfänger einfacher und bessere Entscheidungen treffen.
Aber auch Trading-Experten können durch die Analysen ihr Wissen erweitern und ihre Strategie anpassen und optimieren.

Der Weg zum Super-Trader

Zwar gibt es keine Garantie, dass man zum erfolgreichen Super-Trader wird, aber man kann seine Erfolgschancen erhöhen, wenn man sich den Rat von Manuel Heyden zu Herzen nimmt: „Für mich bringt ein erfolgreicher Trader drei Charaktereigenschaften mit: Stressresistenz, Entscheidungsfreude und Disziplin. Er muss in der Lage sein, seine theoretischen Ansätze konsequent in die Praxis umzusetzen und auf plötzliche Veränderungen der bisherigen Analyse zügig zu reagieren, manchmal sogar sich komplett neu auszurichten.“

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