Wenn es um den Warmwasserbedarf geht, hat jeder Haushalt und jede Familie andere Gewohnheiten. Die einen duschen und frühstücken Tag für Tag zwischen sieben und acht und kommen pünktlich zum Feierabend gegen sechs nach Hause. Warmes Wasser ist nur zu bestimmten Uhrzeiten morgens und abends gefragt. Bei anderen hat jedes Familienmitglied seinen eigenen Rhythmus, und fast den ganzen Tag und die ganze Nacht über besteht Warmwasserbedarf. Deshalb ist nicht jede Pumpe, die das Wasser aus dem Heizungskeller zum Hahn und wieder zurück transportiert, für jeden Haushalt gleich gut geeignet, und oft wird an dieser Stelle deutlich mehr Energie verbraucht als nötig.
Selbstlerntechnik sorgt für höchsten Komfort
Ungeregelte Pumpen laufen rund um die Uhr und verursachen einen entsprechend hohen Energieverbrauch. In geregelten Hocheffizienz-Pumpen, wie sie etwa die Deutsche Vortex anbietet, arbeiten die Motoren nahezu reibungsfrei, was unter anderem den Stromverbrauch sinken lässt. Zudem gibt es für Modelle der „BlueOne“-Serie verschiedene Steuertechniken, die eine individuelle Anpassung an die Verbrauchsgewohnheiten möglich machen. Alle weiteren Informationen dazu gibt es unter www.deutsche-vortex.de.
Den höchsten Komfort bietet die sogenannte AutoLearn-Steuerung. Die Pumpe erkennt und merkt sich, wann warmes Wasser gebraucht wird, und sie passt sich binnen kurzer Zeit an Änderungen der Verbrauchsgewohnheiten an. „So spart man am meisten, und der Kunde muss sich nicht festlegen“, erläutert Carsten Wittkowski, Inhaber von Sanitär Wittkowski in Falkensee bei Berlin.
Zeitschaltuhr für Haushalte mit geregeltem Tagesablauf
„Eine Pumpe mit Zeitschaltuhr empfehlen wir dagegen gerne, wenn Kunden jeden Tag um die gleiche Zeit warmes Wasser benötigen und es auch gern selbst übernehmen, die Laufzeiten einzustellen“, berichtet Roland Hink vom Sanitär- und Heizungs-Fachbetrieb Imbery in Asperg. Wer verbrauchsunabhängig immer warmes Wasser zur Verfügung haben möchte, der kann auch eine preiswerte Dauerläufer-Pumpe wählen, ein Motor mit sehr niedriger Leistungsaufnahme ist dann aber umso wichtiger.
Quelle: ots