Hanau – Der Edelmetallhandel des Materialtechnologie- und Recycling-Konzerns Umicore stellt pünktlich zur Edelmetallmesse seine neue Website vor. Neben einem neuen Design und ausführlichen Informationen zu Umicore-Edelmetallbarren und Marktneuigkeiten, ist das Herzstück der Website die Preisübersicht für Edelmetalle, welche mehrfach pro Tag aktualisiert wird. Hier können sich Kunden und Interessenten zeitnah über Preise von Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhodium, Iridium und Ruthenium informieren.
Beim Wesentlichen hat sich für Kunden allerdings nichts geändert: das Produkt selbst sowie der Service des Edelmetallanbieters bleiben auf dem hohen Niveau, das Umicore seinen Kunden von jeher bietet. Dr. Bernhard Fuchs, Vorstand der Umicore AG & Co. KG und Geschäftsbereichsleiter Precious Metals Management, erklärt: „Unsere Edelmetallbarren stammen aus nachhaltigen Quellen. So verwenden wir für die Produktion unserer Barren überwiegend Edelmetalle, die aus unserer eigenen, weltweit größten Recyclinganlage in Hoboken, Belgien, stammen“. In dieser Anlage werden aus einer Vielzahl industrieller Rückstände und Altprodukte (wie zum Beispiel Elektronikschrott oder Altkatalysatoren) in modernsten Verfahren bis zu 17 wertvolle Edel- und Sondermetalle zurückgewonnen und wieder dem Produktionskreislauf zugeführt. „Um ein Kilogramm Gold zu gewinnen benötigt man normalerweise 200 Tonnen Erz – wir schaffen das aus nur vier Tonnen Althandys“, so Fuchs.
Dieser Ansatz des geschlossenen Materialkreislaufs schont Mensch und Umwelt und ist nachhaltig. Aus diesem Grund ist Umicore vom Responsible Jewellery Council (RJC) zertifiziert und die Edelmetallbarren des Unternehmens verfügen über den Good Delivery-Status der LBMA (London Bullion Market Association). Umicores Recyclinganlage in Hoboken ist zudem als Conflict-Free Smelter anerkannt. Mit dem Kauf eines Umicore-Goldbarrens erhalten Kunden Gold also in seiner nachhaltigsten Form.
Interessenten können Umicore Precious Metals Management auf der Edelmetallmesse in München vom 5. bis zum 6. November 2015 am Stand 29 besuchen.
Quelle: ots