Verbraucher können sich freuen: „Eine dreiköpfige Familie, die mit dem ener- gieeffizienten Energieträger Erdgas heizt, hat in diesem Winter bisher rund 90 Euro an Heizkosten gespart“, erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer bei E.ON Energie Deutschland. Der Grund: Der Winter 2014/2015 war deutschlandweit bisher rund 1,5 Grad wärmer als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Für eine Familie in einem typischen Einfamilienhaus und einem durchschnittli- chen Erdgas-Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) bedeutet dies für den Zeitraum von Oktober 2014 bis Februar 2015 aufgrund der milden Wit- terung eine Heizkosten-Einsparung von rund 7 Prozent.
Zurückzuführen ist dies vor allem auf die deutlich wärme, erste Winterhälfte. Zwischen Oktober bis Januar herrschten in weiten Teilen Deutschlands mitun- ter frühlingshafte Temperaturen. Allein im Januar war es laut Deutschem Wet- terdienst rund 2 Grad wärmer als im Durchschnitt. Erst im Februar kehrte der Winter mit frostigen Temperaturen zurück. Ganz so warm wie der milde Win- ter des Vorjahrs, der viertwärmste seit 1881, war es in dieser Saison allerdings nicht.
Abschläge sinnvoll anpassen
Die monatlichen Abschläge aufgrund eines milden Winters generell zu senken, empfiehlt der für die Privatkunden zuständige E.ON Geschäftsführer Uwe Kolks nicht. „Da es jederzeit saisonale Schwankungen geben kann, ist es sinn- voll, seinen Verbrauch für ein durchschnittliches Jahr zu berechnen und die Abschläge entsprechend anzupassen“, erklärt Kolks. Das erspart Überraschun- gen bei der Jahresrechnung. Sicherheit bieten zudem Tarife mit garantierten, über mehrere Jahre stabilen Energiepreisen, beispielsweise E.ON Optimal Erd- gas 2018. Der Tarif ist ebenfalls in einer Öko-Erdgas-Variante erhältlich.