Die Tischlerei vor Ort, die Autowerkstatt oder der Bäckereibetrieb: Kleine und mittlere Unternehmen sind von steigenden Energiepreisen besonders betroffen. Allein seit 2005 haben sich die Stromkosten für die Betriebe jährlich um 4,7 Prozent erhöht – und die weitere Entwicklung ist kaum absehbar. Damit der Gewinn in den kommenden Jahren nicht noch weiter geschmälert wird, können sich die Unternehmen unabhängiger machen und einen großen Teil ihres Strombedarfs selbst produzieren, etwa mit einer Solaranlage auf dem Dach.
Produktionsgebäude, Einzelhandelsstandorte und Lagerhallen bieten sich dafür meist sehr gut an: Es ist reichlich ungenutzte Dachfläche vorhanden, die sich mit Photovoltaik-Systemlösungen zum eigenen Energielieferanten umwandeln lässt. Da der selbst produzierte Strom häufig günstiger ist als zugekaufte Energie, rentiert sich diese Investition und sichert zudem langfristig stabile Preise. Zusätzlich kann das Unternehmen gewonnene Energie, die nicht genutzt wird, ins öffentliche Netz abgeben und erhält dafür die festgelegte Einspeisevergütung. Wichtig sind stets eine gute Planung und individuelle Beratung durch Fachbetriebe. Unter www.schueco.de/solar-expose kann ein individuelles Exposé angefordert werden. Ein Tipp: Wer mit der Installation gleichzeitig einen Service- und Wartungsplan vereinbart, profitiert häufig von verlängerten Garantien.
Quelle: djd