Deutsche Sparer sind aufgrund der aktuellen Tagesgeldzinsen wenig positiv gestimmt. Ein Ende des Abwärtstrends ist nicht in Sicht. Laut der Statistik des Fachportals Tagesgeldvergleich.net von Februar 2014 ergibt sich eine negative Realrendite von 0,51%.
Das bedeutet, dass die aktuelle Inflationsrate, die bei 1,20 % liegt, den durchschnittlichen Tagesgeldzins von 0,69 % p.a. übersteigt. Tagesgeld-Sparen entsteht dadurch ein Kaufkraftverlust von 0,51 %. Zu diesem Ergebnis kam die Redaktion von Tagesgeldvergleich.net, die 110 Tagesgelder auf dem deutschen Markt für Anlagesummen von 5.000 und 50.000 Euro untersucht. Unter http://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/realrendite-von-tagesgeld.html ist die Analyse inklusive grafischer Auswertung zu finden.
Umso wichtiger ist in Zeiten der niedrigen Zinsen ein ständiges Vergleichen der Angebote, da viele Kreditinstitute noch Zinsen oberhalb der Inflationsrate zahlen. Tagesgeldvergleich.net hat eigens dafür einen Tagesgeld-Rechner entwickelt, der interessante Tagesgeldkonten und deren Verzinsung für verschiedene Laufzeiten und Anlagebeträge gegenüberstellt. Interessierte finden den Rechner unter http://www.tagesgeldvergleich.net/rechner/tagesgeldrechner.html
Gegenwärtig bieten acht Banken eine höhere Verzinsung als 1,20 %, die eine positive Realrendite für Sparer erzielen lässt.
Quelle: Marketingleiterin Franke-Media.net