Sechsstellige Summe für „Shoppen zum Wunschpreis“-Plattform
München – Jochen Schweizer investiert in das Hamburger Start-Up spottster und erhöht damit das Volumen seines eingesetzten Kapitals, für Investments der Sendung „Die Höhle der Löwen“ bei Vox, auf über eine Million Euro.
Spottster, die Plattform für das „Shoppen zum Wunschpreis“, ermöglicht es dem Kunden, Lieblingsprodukte in über 3.000 Online Shops im Auge zu behalten. Für jedes Produkt kann ein Wunschpreis angegeben werden, egal ob es sich um Schuhe, Gartenmöbel, Elektronik, Fashion oder Medikamente handelt. Spottster orientiert sich an dem Wunschpreis und vergleicht ihn fortlaufend mit dem tatsächlichen Preis im Shop. Sobald ein Preisnachlass auf den Wunschpreis festgestellt wird, bekommt der Nutzer umgehend eine E-Mail sowie eine Nachricht auf Smartphone oder Tablet. Neben der Finanzierung unterstützt der TV-Löwe mit der höchsten Deal-Quote aller Investoren der Sendung das Start-Up der Gründer und Geschäftsführer Freya Oehle und Tobias Kempkensteffen zusätzlich mit Know-How. Dies umfasst vor allem die Bereiche Strategie, Marketing, PR, Finanzen und Vertrieb. Außerdem profitiert das Gründerteam von den Netzwerkeffekten der Jochen Schweizer Unternehmensgruppe.
„In ‚Die Höhle der Löwen‘ konnten mich die beiden Gründer von der Idee nicht hundertprozentig überzeugen. Jedoch freue ich mich, dass spottster im Nachgang auf uns zugekommen ist. Das Gründerteam ergänzt sich perfekt: sie kennen sich seit Jahren und bieten ihrem Unternehmen Stabilität“, betont Jochen Schweizer, Gründer und Active Chairman der Jochen Schweizer Unternehmensgruppe. „Die Funktion des Merkzettels, aber auch die Bündelung von zahlreichen Online Shops schafft für den Kunden Transparenz im Web. Zudem zeigt spottster nicht nur wo, sondern auch wann ein Produkt am günstigsten ist.“
„In der damals laufenden Finanzierungsrunde stellte Jochen Schweizer für uns die perfekte Ergänzung in Sachen E-Commerce und Venture Erfahrung dar, nachdem wir die Bereiche IT und Medien in unserem Investorenmix bereits abbilden konnten. Daher sind wir nochmals auf Herrn Schweizer zugegangen und haben ihm das Konzept und die dahinterstehenden Wachstumschancen wesentlich ausführlicher, als in der Sendung möglich, dargelegt“, sagt spottster Mitgründerin Oehle. „Die sechsstellige Investitionssumme sowie die darüber hinausgehende Unterstützung bietet uns sehr gute Perspektiven.“
„Shoppen zum Wunschpreis“ – spottster verfolgt dabei nicht nur die Produkte einer bestimmten Produktpalette sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Produktkategorien in Online Shops. Damit spricht das junge Unternehmen eine größere Bandbreite von Käufern an. Seit April 2014 ist spottster als App auch für Smartphones und Tablets mit iOS sowie Android verfügbar.
Quelle: Jochen Schweizer Unternehmensgruppe
