89 Millionen Lebens- und Rentenversicherungen besitzen die Deutschen. Das ist eine beachtliche Zahl, und das, obwohl die Altersvorsorge-Klassiker angesichts niedriger Garantiezinsen viel Kritik einstecken mussten. Und trotzdem: Sie werden weiterhin gerne für die Altersvorsorge genutzt, und das zu Recht.
Garantiezins wird durch das Bundesfinanzministerium festgelegt
Welches Vorsorge- und Absicherungskonzept man wählt, hängt davon ab, wie viel Sicherheit man möchte und ob man bereit ist, bei der Rendite Abstriche zu machen. Wer hohe Renditen erwirtschaften will, erreicht sein Ziel oft nur mit einer risikofreudigeren Strategie. „Bei der klassischen Lebensversicherung ist die Sicherheit der Kapitalanlage vordergründig“, weiß Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Für die Sicherheit des vereinbarten Kapitals sorgt beispielsweise der Garantiezins der AachenMünchener Lebensversicherung, die exklusiv von der Deutschen Vermögensberatung vertrieben wird. Der Garantiezins wird per Verordnung durch das Bundesfinanzministerium festgelegt. Der jeweils bei Vertragsabschluss gültige Garantiezins bleibt während der gesamten Vertragslaufzeit unverändert. Zu dem vereinbarten Garantiezins kann bei der Kapitallebensversicherung eine nicht garantierte Überschussbeteiligung die Rendite erhöhen.
Beratung für ein individuelles Vorsorgekonzept entscheidend
Um das richtige Altersvorsorgekonzept zu finden, sollte zunächst eine individuelle Analyse der finanziellen Situation erfolgen, in der persönliche Ziele und Wünsche des Kunden festgelegt werden. Hierbei sollte man sich von einem erfahrenen Finanzexperten beraten lassen, um eine fundierte und vorausschauende Vermögensplanung und -absicherung zu erhalten. Auf www.vermögensberatersuche.de finden Interessierte einen Vermögensberater in ihrer Region.
Quelle: Djd