Muss in der Garage ein Ferrari stehen und in Monte Carlo die eigene Yacht vor Anker liegen, um die Dienste eines Vermögensberaters in Anspruch zu nehmen? Wenn dem so wäre, hätten Vermögensberater einen überschaubaren Kundenkreis aus Superreichen. Vielmehr hingegen ist es so, dass fast jeder einen Vermögensberater hinzuziehen kann, um seine finanziellen Ziele zu verfolgen.
Fest steht: Vermögensberatung ist Vertrauenssache. Der Begriff Vermögensberater ist nicht geschützt, so dass etwa jeder Versicherungskaufmann oder Finanzberater als Vermögensberater auftreten kann. In erster Linie sollte ein professioneller Vermögensberater die Interessen seiner Kunden im Auge haben.
Diese Interessen können äußerst vielschichtig sein. Die private Vorsorge fürs Alter, die Absicherung der Ausbildung der Kinder oder aber die Begleitung beim Bau eines Eigenheims unter Berücksichtigung der finanziellen Aspekte – dem Vermögensberater kommt dabei auch die Aufgabe zu, seinen Plan zur Vermögensbildung mit dem Lebensstil seiner Kunden in Einklang zu bringen.
Als Außenstehender hat ein Vermögensberater zudem die Möglichkeit, ganz unbefangen jede Ausgabe infrage zu stellen. Schon allein die Optimierung bei Versicherungen kann monatlich eine Summe einsparen, die dann für andere Posten zur Verfügung steht.
Ein guter, objektiver Vermögensberater, der sich im Übrigen viel Zeit für seine Kunden nehmen sollte, kennt die Zusammenhänge in der Finanzwelt, kennt seine Produkte und wird gerne ein detailiertes Angebot unterbreiten, das auf die Wüsche seiner Klienten eingeht und diese berücksichtigt.
In der Schweiz ist die VZ Holding AG einer der renommiertesten Finanzdienstleister. Das zur Holding gehörende VZ Vermögenszentrum mit Sitz in Zürich widmet sich dabei ganz der Vermögensberatung und Vermögensverwaltung von Privatkunden. Hier finden Sie viele Informationen über das VZ Vermögenszentrum, die sich die Unabhängigkeit von Banken und Versicherungen auf ihre Fahnen geschrieben hat.