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Zeit ist Geld

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Die ersten Monate oder je nach Branche sogar Jahre sind eine spannende und anstrengende Zeit für Existenzgründer. Wer fast rund um die Uhr mit dem Aufbau des eigenen Business beschäftigt ist, der muss bedarfsgerechten Business-Lösungen vertrauen.

Zeit ist Geld - Bild: djd
Zeit ist Geld – Bild: djd

„Angebote, Aufträge, Abrechnungen, Kundenverwaltung und Banking sollten sich so schnell und einfach wie möglich – und quasi fast nebenbei – erledigen lassen“, betont Marco Müller, Senior Market Designer im lexoffice-Team.

Von der Planung bis zum Banking

Für Jungunternehmer, so Müller, gelte noch mehr als bei anderen Selbstständigen: Zeit ist Geld: „Je nach Projekt und Arbeitsphase ist ein Gründer täglich in bis zu gut der Hälfte seiner Zeit mit Akquise und Verwaltung konfrontiert.“ Von der Kontaktverwaltung bis hin zur Erstellung von Belegen mit vollständigen Pflichtangaben ließen sich viele Stunden durch den Einsatz einer professionellen Softwarelösung sparen. Mehr Infos dazu gibt es etwa unter www.lexoffice.de.

Wer alle eigenen Abläufe flexibel steuern und von jedem beliebigen Ort aus bearbeiten möchte, sollte nach den Worten von Marco Müller auf eine browserbasierte Lösung zurückgreifen. Damit ließe sich von der Auftragsverwaltung bis zum Banking alles schnell und einfach in eigener Regie erledigen. „Vor allem in der Gründungsphase sollte man zum Optimieren von Steuererklärungen, Fristen und Zahlungen und zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch nehmen“, rät Müller. Dieser sollte möglichst auf Selbstständige, Freiberufler und Existenzgründer spezialisiert sein.

Die Vorteile einer integrierten Unternehmenslösung

Alle Daten lassen sich bereits ab Kontaktaufnahme dem Kunden zentral und übersichtlich in ein und derselben Oberfläche verwalten, bis hin zum Abgleichen von Zahlungseingängen und Zuordnen von Vorgängen. „Wenn Angebote später direkt in Rechnungen umgewandelt werden, werden Fehler bei der Datenübernahme vermieden und durch die gut durchdachten Vorlagen alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten“, so Müller.

Quelle: djd

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