Nicht nur junge Leute haben Schwierigkeiten sich richtig zu bewerben. Manchen fehlt es an Selbstvertrauen in sich selbst. Schließlich möchte man ja nicht zu überheblich wirken. Dennoch ist es wichtig seine Stärken in einem Bewerbungsanschreiben zu erwähnen. Genauso wichtig ist es aber auch einen lückenlosen tabellarischen Lebenslauf seinem Anschreiben hinzuzufügen.
Welche Daten gehören in einen tabellarischen Lebenslauf?
Ein zentraler Bestandteil des tabellarischen Lebenslaufs sind Zahlen, Daten und Fakten Ihres bisherigen Arbeits- oder Schullebens. Und das vorzugsweise ohne Lücken. Außerdem sollte die Adresse und die Kontaktdaten auf einem Blick zu erkennen sein. Unter persönlichen Daten ist das eigene Geburtsdatum sowie der Familienstand, Geburtsort und Staatsangehörigkeit anzugeben. Es gibt viele verschiedene Muster und Vorlagen im Internet an denen Sie sich orientieren können. Doch achten Sie wie bei einem Bewerbungsanschreiben auch auf Kreativität und Individualität. Ordnen Sie Ihren Lebenslauf, machen Sie es dem Leser einfacher sich zu orientieren. Nichts ist schlimmer als ein Wirrwarr von ungeordneten Daten. Das mag für manche kreativ sein, doch nicht sehr hilfreich. Ein tabellarischer Lebenslauf sollte nur stichwortartig verfasst sein. Das klingt im ersten Moment sehr einfach, ist es aber nicht. Warum?
Viele Informationen auf wenig Platz
Für einen tabellarischen Lebenslauf steht einem nur ein begrenzter Platz für eine strukturierte Gliederung zur Verfügung. Mehr Berufserfahrung heißt mehr Platz für relevante Daten und Informationen. Im Regelfall sollte der tabellarische Lebenslauf nicht länger als zwei DIN A4-Seiten umfassen.
Der erste Eindruck zählt
Ein geordneter und übersichtlicher Lebenslauf kann entscheidend für ein Bewerbungsgespräch sein. Das Bewerbungsanschreiben wird in der Regel als erstes vom potentiellen “Chef” gelesen. Als zweites wird sich meistens der Lebenslauf vorgenommen. Lassen Sie sich von den vielen Mustern im Internet inspirieren und bringen Sie Ihre persönliche Note mit hinein. Ein übersichtliches Layout und ein ansprechendes Design lässt einen Personalentscheider oft in Sekunden entscheiden ob jemand zu einem Gespräch eingeladen wird. Manchmal kann man mit seiner Persönlichkeit mehr überzeugen als mit seinen Noten.