Neuer MBA-Studiengang vermittelt Fach- und Führungskompetenzen für Fitnessprofis
Lange fit und leistungsfähig zu bleiben – das wird in einer älter werdenden Gesellschaft immer wichtiger. Kein Wunder, dass nach Angaben des Arbeitgeberverbands deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) heute bereits mehr als 8,5 Millionen Deutsche in einem Fitness- und Gesundheitsstudio trainieren. Die Zahlen zeigen: Die Fitnessbranche ist ein dynamischer Markt, der auch viele Möglichkeiten bietet, beruflich ein- und aufzusteigen. Dies ist etwa durch eine Spezialisierung in einem Studium möglich, wie es die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) anbietet. Alle Informationen gibt es unter www.dhfpg.de.
MBA im Fernstudium
Fünf duale Bachelor- und zwei Masterstudiengänge stehen bei der Deutschen Hochschule mit bundesweiten Studienzentren zur Auswahl. Neu ist der MBA-Abschluss „Master of Business Administration Sport-/Gesundheitsmanagement“, der in Kooperation mit der staatlichen Universität des Saarlands als Doppelabschluss angeboten wird. Im MBA-Studium werden Fach- und Führungskompetenzen in fundamentalen Bereichen der Ökonomie vermittelt. So kann man sich für das gehobene Management durch praxis- und anwendungsorientiertes Lernen qualifizieren – durch Fernstudium und kompakte Präsenzphasen.
Fachlich fit werden
Wer sich nebenberuflich für eine Tätigkeit im Gesundheitsmanagement fachlich fit machen will, kann dies mit den staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgängen der BSA-Akademie tun. Alle Informationen dazu gibt es unter www.bsa-akademie.de. Hier kann man sich als Trainer, Kursleiter oder Berater qualifizieren – Tätigkeiten, die sich leicht parallel zum eigentlichen Job in den Abendstunden oder am Wochenende ausüben lassen mit der Möglichkeit, ganz in den Bereich zu wechseln. Absolventen haben beste Aussichten auf eine Karriere in gesundheitsbewussten Unternehmen: 90 Prozent der deutschen Firmen investieren bereits in betriebliche Gesundheitsförderung oder planen dies, das belegen Zahlen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).