Pilotprojekt für marbet LAB startet in Düsseldorfer marbet Niederlassung: Kreative mit Kompetenz für Live-Kommunikation gesucht!
Künzelsau – Kreativität braucht Raum, im übertragenen Sinne – und konkret im Gebäude: Die Live-Kommunikationsspezialisten der marbet planen nicht nur einen Ausbau des Headquarters, sondern auch den strategisch nachhaltigen Ausbau der Kompetenzen in allen Kreativgewerken. Am zukünftigen Standort in Schwäbisch-Hall, der Ende 2017 bezogen werden soll, wird Kreativität deutlich mehr Platz erhalten: „Im neuen Gebäude wird es auch ein marbet LAB geben“, sagt Geschäftsführer Ralph Herrmann, „ein Raum, der Platz bietet sowohl für unsere Kreation als auch für freie Kreative. Entscheidende Anreize sind dabei das außergewöhnlich inspirierende Arbeitsumfeld, die gemeinsame Nutzung der Räume, Ressourcen und hochwertigen Büroausstattung sowie die Möglichkeit der Kooperation bei marbet Projekten. Bereits seit einigen Monaten ist solch ein marbet LAB als Pilot bei unseren Kollegen in den neuen Räumen in Düsseldorf am Start.“
Hinter dem marbet LAB steht der Gedanke einer gemeinsamen Kreativwerkstatt unter dem Dach der marbet: Das Angebot richtet sich vor allem an den kreativen Nachwuchs, der sich im Markt etablieren will. Es soll ein offenes Zusammenspiel zwischen marbet Mitarbeitern und Freien entstehen, das nachhaltig die Konzeptkompetenz, die Umsetzung in Kreativgewerken und damit den Markterfolg steigert. Dabei entsteht der kreative Nährboden vor allem im Miteinander der unterschiedlichen Disziplinen – von Architektur über Design bis hin zur Filmproduktion. Im stetigen und spontanen Austausch sollen beide Seiten von den Impulsen, Ideen und Erfahrungen der jeweils anderen profitieren und im gemeinsamen Umfeld zeitgleich sowohl an Kooperationsprojekten als auch an eigenen arbeiten können.
„Am Standort Düsseldorf haben wir den marbet LAB-Gedanken bereits beim Umzug im Mai berücksichtigt und die Infrastruktur für das Pilotprojekt geschaffen“, sagt Simon Stahl, Creative Director marbet Düsseldorf. So wurden im Loft der ehemaligen Rheinhöfe-Werfthalle schon jetzt ein Grafikdesigner, ein Licht- und Technikplaner sowie ein Konzeptioner integriert. „Aktuell haben wir noch Plätze zu vergeben und scannen weitere passende Kreative, wobei wir uns explizit an den Nachwuchs wenden und auch schon Kontakt zu Hochschulen und Netzwerken aufgenommen haben“, so Simon Stahl. Ziel des marbet LABs sei es, eingefahrene Arbeitsmechanismen aufzubrechen und den Raum für mehr Kreativität zu öffnen. „Davon profitieren am Ende auch unsere Kunden, denen wir dadurch noch mehr Kreativleistung bieten können“, so Ralph Herrmann.
Quelle: marbet LAB