Woher kommt der Spinat? Warum statt Schoki häufiger ein Apfel? Wieso fühle ich mich gut, wenn ich vom Ballspielen komme? Und: Was kann ich für die Umwelt tun? Zwei Nachhaltigkeitsprojekte der EDEKA Stiftung ermutigen seit Jahren Kita-Kinder und Grundschüler mit altersgerechten Schwerpunkten, über diese und viele andere Fragen nachzudenken. Neues erfahren mit Spaß – das zeichnet die „Aus Liebe zum Nachwuchs“-Initiative aus.
„Unser Ziel ist es, Kinder frühzeitig an bewusste Ernährung heranzuführen – und das gelingt mit unseren langfristig angelegten Projekten ganz hervorragend“, sagt Markus Mosa, Vorstand der Stiftung. Seit 2008 liegt der Fokus der Stiftungsarbeit auf der Initiative, die das Thema frühkindliche Bildung in den Mittelpunkt rückt: Gestartet wurde bei den Vorschülern mit dem Projekt „Gemüsebeete für Kids“. Die Stiftung stattet dabei Kindergärten und Kindertagesstätten mit Hochbeeten aus, in denen die Mini-Gärtner ihr eigenes Gemüse großziehen können. Mittlerweile nehmen deutschlandweit rund 1.200 Betreuungseinrichtungen in über 800 Städten und Gemeinden an dem Projekt teil. Rund 120.000 Kinder buddeln, säen und gießen, was das Zeug hält. Unterstützt werden sie dabei von Hunderten von EDEKA-Kaufleuten, die den Kita-Knirpsen als Paten zur Seite stehen und auch damit Verantwortung in ihrem lokalen Umfeld übernehmen. Mehr Informationen unter www.edeka-stiftung.de.
Schulreifes Konzept für Kinder
Obwohl später gestartet, ist das Schwesterprojekt bereits mit dem Start schulreif. Mit „Mehr bewegen – besser essen“ bietet die Stiftung seit 2013 auch eine weiterentwickelte Initiative für Grundschulen an. Als Projekttag für 3. und 4. Klassen konzipiert, steht hier der Themenkomplex „Ernährung, Bewegung und Verantwortung“ auf dem Stundenplan der Acht- und Neunjährigen. Mit über 400 Projekttagen bundesweit werden die Kinder altersgerecht für eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und die Möglichkeit, für sich und die Umwelt Verantwortung zu übernehmen, motiviert und sensibilisiert.