„Mach dich wichtig“ mit einer Ausbildung in der Krankenpflege
„Ich will einen sinnvollen Job“, „Etwas mit Menschen“, oder auch „Zukunftsperspektiven sind wichtig“. Sätze dieser Art fallen häufig, wenn Jugendliche nach ihrem Berufswunsch befragt werden. Die Krankenpflege ist ein Beruf, der all diese Kriterien erfüllt. Das Universitätsklinikum Düsseldorf bietet Ausbildungsplätze zum Krankenpfleger oder zum Kinderkrankenpfleger an. Interessierte können sich ab sofort bewerben, auch online unter www.uniklinik-duesseldorf.de/ausbildung/fachbereich-pflege.
Das Uniklinikum Düsseldorf steht für Spitzenleistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Es ist eines der wichtigsten Medizinischen Zentren in der Region und der größte Anbieter stationärer und ambulanter Leistungen in Düsseldorf. Mit rund 5.000 Beschäftigten ist das Uniklinikum gleichzeitig ein wichtiger Arbeitgeber. Die Ausbildung zum Krankenpfleger dauert drei Jahre: Besonders spannend für die Auszubildenden: Durch die wissenschaftliche Ausrichtung des Klinikums kommen neue Verfahren zur Anwendung. „Aufgrund des medizinischen und technischen Fortschritts ist das Anforderungsprofil des Krankenpflegers heute anspruchsvoller und vielseitiger denn je. Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Engagement, Kommunikationsfähigkeit und Verantwortungsgefühl sind sehr wichtig für den Umgang mit den Patienten“, weiß Vorstandsmitglied und Pflegedirektor des UKD Torsten Rantzsch.
Da für den eigenen Bedarf ausgebildet wird, bestehen große Chancen, nach dem Abschluss übernommen zu werden. Und auch nach der vielseitigen Ausbildung bietet das Uniklinikum Düsseldorf den jungen Pflegern weitere Perspektiven durch anschließende Weiterbildungen, denn die Entwicklungsmöglichkeiten in der Pflege sind sehr breit gefächert: So kann man sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren wie zum Beispiel im OP, Intensivstation oder Onkologie. Kurz gesagt: Die Ausbildung zum Krankenpfleger ist lediglich der erste Schritt in ein spannendes und erfülltes Arbeitsleben mit individuellen Aufstiegschancen und Beschäftigungsgarantien.
Quelle: akz
