Karriere

Mit einer Aufstiegsfortbildung die Karrierechancen verbessern

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Einer sicheren beruflichen Zukunft kann sich heute niemand mehr gewiss sein. Zu groß sind die Risiken, gegen jüngere oder besser qualifizierte Arbeitnehmer ausgetauscht zu werden. Auch finanzielle Engpässe innerhalb eines Unternehmens können für einen Stellenabbau sorgen. Damit einem selbst das nicht passiert, gilt es, entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. So gibt es zum Beispiel Aufstiegsfortbildungen der IHK, welche dabei helfen, für Unternehmen unersetzbar zu werden.

Die Berufswelt im Wandel der Zeit

Es ist unumstritten, dass sich die Berufswelt in einem Wandel befindet. Vor allem das Zeitalter der Digitalisierung nimmt großen Einfluss. So führen zum Beispiel immer mehr Unternehmen Online-Bewerbungsgespräche durch. Wer sich den aktuellen Änderungen anpassen möchte, sollte sich gut auf ein solches Bewerbungsgespräch vorbereiten. Ebenso wichtig ist, für ausreichend berufliche Qualifikationen zu sorgen. So gab auch die Agentur für Arbeit an, verstärkt auf Fort- und Weiterbildungen zu setzen, um so Arbeitslosigkeit vorbeugen zu können. Die Experten sind sich sicher: Risiken und Chancen auf dem Arbeitsmarkt hängen vor allem von der eigenen Qualifikation ab.

Es kommt der Zeitpunkt, an dem manche merken, dass sie beruflich nur noch auf der Stelle treten. Um nicht von anderen überholt zu werden, ist eine Aufstiegsfortbildung die richtige Entscheidung. Vor allem diejenigen, die den beruflichen Sprung in eine höhere Position wagen möchten, sollten diese Chance wahrnehmen.

Foto: pixabay.com

Eine Aufstiegsfortbildung öffnet Tür und Tor

Dass Fortbildungen und Weiterbildungen dabei helfen können, seinen Stand im Unternehmen zu sichern, ist nichts Neues. Etwas, mit dem sich einige jedoch noch nicht beschäftigt haben, sind so genannte Aufstiegsfortbildungen. Typisch für eine solche Fortbildung ist, dass diese deutlich länger dauert als eine gewöhnliche Fortbildung – nämlich bis zu drei Jahre. Innerhalb dieses Zeitraumes kann der Teilnehmer eine höhere berufliche Qualifikation erlangen, um so auf der Karriereleiter weiter nach oben zu klettern.

Voraussetzung für die Teilnahme an eine Aufstiegsfortbildung ist meistens eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie eine entsprechende Berufserfahrung. Weil eine solche Fortbildung zum Beispiel mit der Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) einhergeht, handelt es sich um einen anerkannten Abschluss. Möglich ist etwa, einen Fortbildungsabschluss, wie Fachwirt, Meister, Betriebswirt und Techniker, zu erlangen.

Jede Aufstiegsfortbildung ist darauf ausgelegt, Fähigkeiten und Qualifikationen zu vermitteln, die einen beruflichen Aufstieg ermöglichen. Dies kann durch Beförderungen im eigenen Unternehmen ebenso gegeben sein wie durch einen Jobwechsel zu einem anderen Arbeitgeber. Daneben besteht auch die Möglichkeit, eine Hochschulzugangsberechtigung zu erwerben, um zu studieren.

Die vielfältigen Möglichkeiten der Aufstiegsfortbildung

Es ob liegt dem Teilnehmer, zu entscheiden, ob er die Aufstiegsfortbildung berufsbegleitend machen möchte. Immer mehr Arbeitgeber haben ein eigenes Interesse daran, hoch qualifizierte Angestellte zu fördern und an sich zu binden. Deswegen unterstützen sie ihre Mitarbeiter bei diesem Vorhaben, etwa durch eine finanzielle Bezuschussung.

Wer an einer Aufstiegsfortbildung teilgenommen hat, hat die besten Chancen, Karriere zu machen. Möglich ist etwa, ein höheres Einkommen zu erzielen oder mehr Verantwortung zu übernehmen. Um sich den Lehrgang leisten zu können, kann ein Aufstiegs-Bafög beantragt werden. Vorher gilt es jedoch, sich genau darüber zu informieren, welche Anforderungen an den jeweiligen Lehrgang gestellt werden.

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