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Auch am Arbeitsplatz lassen sich Klima- und Umweltschutz realisieren

Das Umweltbewusstsein der Deutschen nimmt stetig zu und schon mit kleinen Verhaltensänderungen – wie dem Einsatz umweltfreundlicher Büromaterialien und entsprechender Geräte – kann man auch am Arbeitsplatz einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten, ohne dabei auf den gewohnten Komfort verzichten zu müssen.

Foto: djd/Pilot Pen
Foto: djd/Pilot Pen

Sparpotenzial Recycling

In Deutschland werden pro Jahr etwa 800.000 Tonnen Kopierpapier verbraucht, doch nur etwa jedes fünfte Blatt besteht aus Recyclingpapier. Dabei benötigt die Herstellung eines einzigen weißen A4-Blatts in etwa genauso viel Energie, wie ein PC in knapp einer Dreiviertelstunde verbraucht. Mit einer Steigerung des Recyclingpapier-Anteils auf etwa 50 Prozent ließe sich zudem die Menge an Treibhausgasen einsparen, die einer Kleinstadt mit rund 8.000 Einwohnern entspricht. Da Recyclingpapiere durchschnittlich zehn bis 20 Prozent günstiger als vergleichbare Frischfaserpapiere angeboten werden, macht sich die Umstellung auch bei den Kosten bemerkbar.

Bei Schreibgeräten gibt es ebenfalls ein großes Einsparpotenzial: Kämen nur noch Stifte aus Recyclingmaterial zum Einsatz, könnten rund 60.000 Tonnen Kunststoff im Jahr eingespart werden. Dabei präsentieren sich die „grünen“ Büroutensilien heute längst in aktuellem Design und haben ihr Öko-Image lange abgelegt, wie es zum Beispiel Pilot Pen mit seinem umweltfreundlichen „Begreen“-Sortiment beweist. Erhältlich sind die umweltfreundlichen Kugel- oder Gelschreiber, Druckbleistifte, Tintenroller und Marker, deren Gehäuse mindestens zu 70 Prozent aus recyceltem Material bestehen, im Schreibwarenfachhandel und unter www.pilotpen.de im Onlineshop.

Auch im Büro trennen

Schon heute gibt es kaum noch Büros, in denen das Altpapier nicht vom Restmüll getrennt wird. Doch auch Batterien, Druckerpatronen, Datenträger und CDs, Versandtaschen mit Polsterung oder Elektroschrott wie ausgediente Computer, Diktiergeräte oder Taschenrechner gehören nicht in den Abfall, sondern liefern durch die Wiederverwertung wertvolle Rohstoffe.

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