Eigenverantwortung und Work-Life-Balance sind den Menschen heute wichtig
Erfolg im Beruf – das ist jungen Menschen heute genauso wichtig wie früher. Doch wer derzeit an den Start geht, um an seiner Karriere zu arbeiten, will mehr: zum Beispiel ein kooperatives Arbeitsklima und Gestaltungsspielräume. Das bestätigt auch die Studie „Sinnsucher-Generation Y“ des Netzwerks Enactus und der Handelshochschule Leipzig. 93 Prozent der Befragten ist zwar die Balance zwischen Beruf und Privatleben wichtig, doch im Job selbst legen 62 Prozent Wert auf „hohe Eigenverantwortung und eine selbstbestimmte Arbeitsweise“.
Wer seine eigenen Vorstellungen verwirklichen und seinen Berufsweg aktiv gestalten möchte, der kann beispielsweise über einen Einstieg bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) nachdenken. Dort erwarten einen die Freiräume der Selbstständigkeit, aber immer auch Kollegen, die fachlich und menschlich unterstützen. Für einen gelungenen Einstieg sollte man den Bereichen Versicherungen und Finanzen gegenüber aufgeschlossen sein. Es ist außerdem wichtig, dass die Berufsstarter sich gut auf die Situation ihrer Kunden einstellen können. Nur dann können sie ihre Beratungsaufgabe bedarfsgerecht und erfolgreich wahrnehmen. Und das ist die beste Basis, um im künftigen Beruf spannende Herausforderungen zu meistern.
Flexibler Zugang zum Beruf
Der Weg zum Erfolg kann für künftige Vermögensberater an unterschiedlichen Punkten beginnen. Berufseinsteiger können – je nach persönlicher Qualifikation – eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen machen oder ein Studium an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg absolvieren. Als Abiturient mit dem Berufsziel Vermögensberater kann man dort in nur drei Jahren vier anerkannte Abschlüsse erwerben: als Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Finanzvertrieb, als Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (IHK), als Vermögensberater und -beraterinnen (DBBV) und geprüfte Finanzanlagenfachleute (IHK).
Karriere für jedes Alter
Quereinsteiger können sich über Prüfungen des Deutschen Berufsbildungswerks Vermögensberatung (DBBV) bis hin zum IHK-Zertifikat zum Vermögensberater qualifizieren. „Das Berufsleben muss nicht gleich komplett umgekrempelt werden, sondern man kann mit entsprechender Qualifikation in das neue Aufgabengebiet erst einmal hineinschnuppern“, empfehlen die DVAG-Experten. Weiterbildungen zur Vertriebsunterstützung runden die Ausbildung ab. Neben dem umfassenden Aus- und Weiterbildungsprogramm werden sie von einem Coach persönlich unterstützt.
Quelle: djd