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Schulbeginn – der Countdown läuft

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Mit guten Vorsätzen ins neue Schuljahr starten

In einigen Bundesländern neigen sich die großen Ferien schon ihrem Ende zu und für Schüler und Schülerinnen steht wieder alles auf Anfang. Jetzt gilt es, aus den Fehlern des vergangenen Jahrs zu lernen und mit guten Vorsätzen ins neue Schuljahr zu starten: Im Unterricht aufpassen, Hausaufgaben sorgfältiger machen und nicht mehr unvorbereitet in Klausuren gehen.

Foto: djd/Pilot Pen
Foto: djd/Pilot Pen

Füller oder Tintenroller?

Während ABC-Schützen ihre ersten Schreibversuche ausschließlich mit dem Bleistift machen, wird frühestens am Ende der ersten oder zweiten Klasse auf den Füller umgestiegen. Seit einigen Jahren erlauben Lehrer auch Tintenroller, die einige Vorteile mit sich bringen. Da ist zum einen die widerstandsfähige Metallkugel, die sich nicht so leicht verbiegen lässt wie eine Füllerfeder. Zum anderen gibt es mit einem guten Tintenroller auch keine unschönen Tintenkleckse mehr. Entscheidet man sich zum Beispiel für einen „Frixion Ball“ von Pilot Pen, wird sogar der Tintenkiller überflüssig. Denn die Minen dieser Stifte enthalten eine Spezialtinte, die durch Reibung unsichtbar wird. So lassen sich Fehler mittels einer Kunststoffspitze am Schaftende des Schreibers einfach wegreiben und sauber wieder überschreiben. Erhältlich ist der Stift im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder im Onlineshop unter www.pilotpen.de.

Schulmaterialien nicht auf Verdacht kaufen

Zu einem neuen Schuljahr gehören auch neue Bücher, Hefte und andere Unterrichtsmaterialien. Welche Utensilien besorgt werden müssen, hängt entscheidend davon ab, welches Schuljahr ansteht. Häufig gibt es von der Schule schon vor den Ferien eine Liste mit den benötigten Materialien, an die man sich genau halten sollte. Manche Lehrer warten damit auch bis zum Schuljahresbeginn. Eltern sollten daher Hefte, Papier oder Zeichenstifte nicht auf Verdacht besorgen, um Fehlkäufe zu vermeiden. An manchen Schulen werden bestimmte Materialien – wie etwa Farben und Pinsel für den Kunstunterricht – aber auch en gros eingekauft, so dass sich die Eltern um diese Dinge gar nicht kümmern müssen.

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