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Der Schutz einer Berufsunfähigkeitspolice sollte ab dem ersten Tag gelten

„Berufsunfähig? Das passiert mir nicht, ich bin doch gesund.“ So denken die meisten Menschen. Vor allem jüngere Arbeitnehmer blenden die Möglichkeit ernsthafter Erkrankungen oder Unfälle, die sie zur Aufgabe ihres Berufes zwingen könnten, oft aus. Dennoch passiert es weitaus häufiger als gedacht: Waren früher noch überwiegend Arbeitnehmer betroffen, die einer schweren körperlichen Arbeit nachgingen, so sind es heute zunehmend Angestellte mit Bürotätigkeiten. Allein aufgrund psychischer Erkrankungen scheiden inzwischen jedes Jahr etwa 75.000 Erwerbstätige in Deutschland vorzeitig aus dem Berufsleben aus – Tendenz steigend. Psychische Erkrankungen machen damit alleine rund 40 Prozent aller Fälle aus, die Betroffenen sind bei ihrer Frühverrentung im Durchschnitt gerade einmal 49 Jahre alt. Weitere häufige Gründe für die Berufsunfähigkeit sind Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie Krebsleiden.

Foto: djd/Volkswagen Financial Services AG/Fotolia.com/Karin & Uwe Annas
Foto: djd/Volkswagen Financial Services AG/Fotolia.com/Karin & Uwe Annas

Die Arbeitskraft als wichtigstes Kapital

Wenn der Fall der Fälle dann doch eintritt, sehen sich Betroffene neben den gesundheitlichen Einschränkungen oft auch mit massiven finanziellen Problemen konfrontiert. Welches hohe Gut die eigene Arbeitskraft darstellt, zeigt folgende einfache Beispielrechnung: Ein Arbeitnehmer mit einem durchschnittlichen Monatsgehalt von 2.500 Euro erarbeitet bei zwölf Monatsgehältern und einer Lebensarbeitszeit von 40 Jahren während seines Erwerbslebens 1,2 Millionen Euro – und das ganz ohne Gehaltssteigerungen. Wer nicht mehr arbeiten kann, muss im Gegenzug mit gravierenden Einbußen rechnen: Denn der Staat hat die gesetzlichen Leistungen im Falle einer Berufsunfähigkeit stark eingeschränkt. So bekamen Männer im Jahr 2012 bei einer vollen Erwerbsminderungsrente durchschnittlich gerade einmal 671 Euro im Monat, Frauen 620 Euro.

Je früher, desto besser

Auf Vorsorge sollte also kein Arbeitnehmer verzichten. Wichtig ist dabei auch, dass der Versicherungsschutz schnell greift – denn schon morgen kann der Versicherungsfall eintreten. Die Volkswagen Bank beispielsweise bietet branchenübergreifend vermittelte Versicherungslösungen ganz ohne die üblichen Wartezeiten an; der Versicherungsschutz gilt vom ersten Tag an. Zudem erhalten Versicherte bereits ab einer Berufsunfähigkeit von 50 Prozent eine monatliche Rente, bei Pflegebedürftigkeit sogar lebenslang. Angebote gibt es schon ab zehn Euro im Monat. Je früher man einsteigt, desto besser: Deshalb erhalten Schüler, Auszubildende und Studenten besonders attraktive Konditionen. Ändert sich die Lebenssituation – etwa durch Heirat oder einen Karrieresprung – können die Beiträge ohne erneute Risikoprüfung flexibel angepasst werden. Mehr Informationen gibt es unter www.volkswagenbank.de.

Quelle: Djd

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