Literatur

Neuerscheinung Vampirsaga „Shadow Fields, Gefährliche Sehnsucht“

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Gefährliche Schatten ziehen in der Dunkelheit der beschaulichen Kleinstadt Shadow Fields ihre Kreise. Gerade als Aidan in ihre Heimatstadt zurückkehrt, beginnt eine Reihe von seltsamen Todesfällen. Und auch mit Aidan geschieht etwas. Ihre Sinneswahrnehmungen werden klarer und intensiver. Sie spürt plötzlich, dass Elijah kein Normalsterblicher ist und doch zieht er sie magisch in seinen Bann. Er ist der einzige, dem sie sich anvertraut, als sie sich verfolgt und beobachtet fühlt. Elijah erkennt sofort, in welch großer Gefahr Aidan ist. Gemeinsam folgen sie der blutigen Spur und geraten in den gefährlichen Sog der Finsternis. Alles weist darauf hin, dass ein Vampir hinter den grausamen Taten und der Bedrohung Aidans steckt. Ein Vampir, der Elijah einmal sehr nahe stand. Doch was hat Elijahs Vergangenheit mit Aidan zu tun? …

Leseprobe:
Prolog

Müde und verärgert warf Jason seine Aktentasche auf den Rücksitz seines Vauxhall und fuhr die schmale Zufahrtsstraße des Anwesens langsam hinaus. Die Dämmerung war bereits angebrochen und dichter Laubwald mit schwer hängenden Ästen schränkte sein Sichtfeld ein. Endlich kam er zur Abzweigung, die in das Stadtzentrum von Shadow Fields führte. Die Sandford Avenue lag verlassen vor ihm. Heruntergefallenes und vom Regen nasses Laub bedeckte die schlecht asphaltierte Straße und erlaubte ihm nur eine geringe Geschwindigkeit. Eine Straßenbeleuchtung gab es in diesem nur wenig bewohnten Teil der Stadt nicht, nur der Mond warf sein gespenstisches Licht über die Landschaft. Jason erschrak, als im Lichtkegel seines Scheinwerferlichtes ein schwarzer Vogel mit schweren Flügelschlägen die Straße überquerte und sich auf einem dicken Ast einer großen Eiche niederließ. Jasons Blick folgte ihm und er entdeckte dabei, dass er nicht der einzige war, der heute Abend Ärger hatte. Eine einsame Gestalt stand am rechten Straßenrand neben einem Auto mit geöffneter Motorhaube und blickte in seine Richtung. Jason entspannte sich ein wenig und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Langsam fuhr er rechts heran und stieg aus dem Auto. Unter seinen Fen spürte er die matschigen Blätter. Ein kalter Windstoß schubste ihn vorwärts.

„Kann ich Ihnen helfen, fragte er und bemühte sich, sein Gegenüber im Halbdunkel auszumachen. Seine Augen brannten vom grauen Nebel, der am Rande der Straße entlang kroch und begann, ihn einzuhüllen. Ohne eine Bewegung vor sich wahrgenommen zu haben, fühlte er sich plötzlich an den Schultern gepackt. Der Schmerz traf Jason wie eine glühende Gabel, die ihm in den Hals gestoßen wurde. Eine mörderische Angst vor dem Tod schnürte ihm die Kehle zu. Er wollte schreien, aber kein Ton kam über seine Lippen.

 

 

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