Forsa-Umfrage: Bei jedem Zehnten könnte man vom Boden essen
In puncto Sauberkeit und Ordnung nehmen es die Deutschen ganz genau. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Kärcher greift beinahe jeder Zweite (43 Prozent) frühzeitig zu Wischmopp und Co., auch wenn noch gar kein Schmutz sichtbar ist.
Zudem fühlen sich nahezu zwei Drittel (60 Prozent) der 1.005 Befragten ab 18 Jahren nur wohl, wenn zu Hause alles sauber ist. Bei knapp jedem Zehnten aller Befragten ist der Boden nach eigenen Aussagen sogar so blitzblank, dass man davon essen könnte. Nur fünf Prozent der Deutschen schätzen die eigenen vier Wände als unordentlich ein.
Insbesondere die über 60-Jährigen legen laut Umfrage sehr großen Wert auf ein strahlendes Zuhause. Doch obwohl den Deutschen Sauberkeit so wichtig ist, empfinden 80 Prozent das Reinemachen als notwendiges Übel. Kein Wunder, dass sie sich dafür nützliche Helfer an die Seite holen, wie sie beispielsweise das schwäbische Familienunternehmen Kärcher mit Fenstersaugern, Dampfreinigern und Staubsaugern bietet. Mit diesen lässt sich die Putzdauer reduzieren, welche bei den Deutschen durchschnittlich 4,7 Stunden in der Woche beträgt. Den „Putz-Thron“ erklimmen mit durchschnittlich 5,3 Stunden die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Quelle: djd