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MoneYou: Sicher zum Ziel – was Frauen beim Sparen wichtig ist

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Frankfurt – „Was Frauen wollen!“ – Fortsetzung der MoneYou Umfrage mit TNS-Infratest und auf Facebook

Die meisten Frauen denken an Reserven für spontane Notfälle und eine gesicherte Zukunft, wenn sie Geld zur Seite legen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der MoneYou Umfragereihe „Was Frauen wollen!“. Die repräsentative Umfrage in Zusammenarbeit mit TNS-Infratest wurde das dritte Mal in Folge durchgeführt. Abgefragt wurde, was Frauen mit dem Begriff „Sparen“ verbinden und wann es ihnen Spaß macht. „Die Ergebnisse bestätigen den Trend zur Emanzipation, den Frauen im Hinblick auf ihre Finanzangelegenheiten vollziehen. So gehören die Sicherung der eigenen Zukunft oder die Vermeidung von Altersarmut zu ihren wichtigsten Sparanliegen“, sagt Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou in Deutschland.
Die zusätzliche Befragung der MoneYou Nutzer auf Facebook hat diese Ergebnisse noch einmal bestätigt.

Quelle: Offenes-Presseportal
Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou Deutschland
Quelle: Offenes-Presseportal

Geben Frauen viel lieber Geld aus, als etwas zur Seite zu legen? MoneYou wollte im Rahmen ihrer Umfragereihe „Was Frauen wollen!“ wissen, was Frauen mit dem Begriff „Sparen“ verbinden und in welchen Fällen ihnen das Sparen Spaß bereitet.
Für die repräsentative Erhebung in Zusammenarbeit mit TNS Infratest wurden über 500 Frauen im Alter von 25 bis 55 Jahre befragt. Aus den ersten beiden Umfragen hatte sich bereits ergeben, dass sich Frauen beim Thema Geld ganz besonders an Sicherheit orientieren. So auch beim Sparen, wie die Ergebnisse aus der dritten Erhebungswelle belegen: In erster Linie verbinden Frauen mit dem Thema Sparen den Notgroschen, 93 Prozent der Befragten sind Reserven für spontane Notfälle wichtig. Auf Platz zwei und drei der häufigsten Nennungen folgen die Aspekte der Zukunftssicherung. „Die Vermeidung von Altersarmut steht bei 85 Prozent der Frauen an vierter Stelle. Die eigenständige Absicherung fürs Alter ist ihnen demnach ein wichtiges Anliegen“, sagt Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou in Deutschland.
Ein Großteil der befragten Frauen verbindet mit Sparen positiv geprägte Aussagen wie „ein gutes Gefühl“ oder „Vorfreude auf etwas Schönes“ (83 Prozent). Knapp drei Viertel denken beim Zurücklegen an den Luxus, sich etwas leisten zu können. Lediglich ein Drittel der Frauen assoziiert Sparen mit Verzicht.

Sparen mit Weitblick

Auf die Frage, wann Sparen für Frauen eine vergnügliche Sache ist, waren sich die Befragten einig: Das Erreichen eines konkreten Ziels treibt 94 Prozent der Sparerinnen am meisten an. Nicht auf das Geld angewiesen zu sein, das man zur Seite legt, zählt für 85 Prozent der Frauen ebenfalls als „Spaßfaktor“. Allerdings wirkt sich die aktuelle Niedrigzinsphase auch auf das Sparvergnügen der Frauen aus. Acht von zehn Frauen bestätigen, dass Sparen nur vergnüglich ist, wenn man auch hohe Zinsen dafür erhält. Für 83 Prozent der Sparerinnen ist es ein positiver Faktor, wenn das Geld jederzeit verfügbar ist. „Flexibilität ist für Frauen ein wichtiges Kriterium bei der Geldanlage, so auch beim Sparen“, sagt Rigter. „Sie wollen für Veränderungen ihrer Lebenssituationen gewappnet sein und schnell über ihr Geld verfügen können.“ Tatsächlich räumten die Ergebnisse aber auch mit dem Vorurteil auf, dass Frauen am liebsten Geld ausgeben: Lediglich 13 Prozent der Teilnehmerinnen können dem Sparen nichts Erfreuliches abgewinnen, sie gaben an, dass es nur Spaß bringt, das Geld auszugeben.

Quelle: Offenes-Presseportal

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