Früher waren Haarschneider lediglich bei Frisören sehr beliebt, heute ist dies anders. Heutzutage werden diese kleinen Helfer auch gern zu Hause genutzt. Hier natürlich nicht nur von Menschen, die eine Glatze haben, sondern auch um sich den Nacken und die Seiten selber kurz schneiden zu können. Dies spart zumindest mal die Kosten, die ein Mann, oder eine Frau mit kurzen Haaren jeden Monat beim Frisör lässt. Auch in der Anschaffung sind diese laut https://www.haarschneider-test.net/ mit 20 Euro für ein gutes Gerät nicht wirklich teuer. Diese Summe zahlt ein Mann heute schon einmalig beim Frisör, um einen vernünftigen Haarschnitt zu bekommen.
Reinigung des Haarschneiders
Der Haarschneider wird meistens mit unterschiedlichen Aufsätzen geliefert. Diese dienen verschiedenen Haarlängen, oder Einsatzorten.
Die häufigsten Körperstellen, an denen der Haarschneider zum Einsatz kommt sind:
- Ohr
- Nase
- Kopf
Natürlich gibt es auch wie die Mode uns zuträgt weitere Körperregionen, an denen das Gerät zum Einsatz kommt. Nun aber zur Reinigung. Normalerweise beinhaltet der Lieferumfang eine kleine Bürste, mit der das Gerät nach jeder Nutzung gereinigt werden sollte. Dabei ist darauf zu achten das die Bürste bis an die Klinge kommt, um auch die Zwischenräume mit zu nehmen. Wasser sollte man hier nicht nutzen, außer es ist laut der Bedienungsanleitung deutlich erlaubt.
Wartungsfrei und geringe Pflege
Die meisten Hersteller von Haarschneidern geben an, dass ihr Gerät wartungsfrei ist. Dies ist durchaus richtig, trotzdem ist es sehr gut, wenn man den Scherkopf hier und da mal etwas einölt. Oft wird dies gleich mitgeliefert, ist dies nicht der Fall hält der Einzelhandel spezielle Öle hierfür bereit. Es reicht jedoch, wenn diese Prozedur alle 6 Monate durchgeführt wird und nicht nach jeder Nutzung. Wenn das Gerät sehr oft genutzt wird, kann sich die Zeit natürlich etwas verkürzen. Aber auch hier kann mit Fug und Recht behauptet werden, weniger ist mehr.