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Verbale Angriffe wortgewandt und souverän parieren

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Höhenkirchen – Sie begegnen uns ständig–ob im Privaten oder Beruflichen: Sticheleien, spitze Bemerkungen und verbale Angriffe – und dennoch treffen sie uns meist aus heiterem Himmel. Denn die wenigsten Menschen haben in provokativen Gesprächssituationen auf Anhieb eine passende Antwort parat. Dabei ist gerade in Diskussionen und Konfrontationen eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit gefragt. Doch der Grat zwischen geistvollem Kontern und verbalem Holzhammer ist oft sehr schmal. Gut beraten ist dann derjenige, der die Kunst beherrscht, in unangenehmen Situat ionen spontan, selbstsicher und wortgewandt zu reagieren.

Für all diejenigen, denen dies schwer fällt, gibt es gute Nachrichten: Schlagfertigkeit lässt sich trainieren! Der erfahrene Experte und Managementtrainer für überzeugendes Auftreten Peter A. Worel zeigt in seinen Seminaren, Vorträgen und Einzeltrainings, wie man sich speziell in Business – Situationen souverän gegen verbale Attacken wehren kann , ohne dabei den Gesprächspartner bloßzustellen. Schlagfertigkeit ist die Kunst, im richtigen Augenblick ein treffendes Argument zu finden. Aber das Wort „Schlagfertigkeit“ beinhaltet neben der „Fertigkeit“ eben auch das Wort „Schlag“.

Quelle: Stilwelt Führungsberatung, Seminare & Coaching
Quelle: Stilwelt Führungsberatung, Seminare & Coaching

Ein Konter kann also entweder souverän und humorvoll wirken, oder aber verletzend und arrogant. Wer seinem Gegenüber den Wind aus den Segeln nehmen will, bewegt sich also oft auf schmalem Grat. Zu bedenken ist, dass durch die Wortwahl die weitere Geschäftsbeziehung entscheidend geprägt wird. Klar, präzise und sachlich Nicht nur die gewählten Worte spielen eine Rolle, entscheidend ist vor allem auch die Körpersprache. Wer selbstbewusst auftritt, mit aufrechtem Stand und direkten Blickkontakt zum Gesprächspartner hält, strahlt Selbstsicherheit und Gelassenheit aus. Eine erste Botschaft, die wirkt. Wer auf Anhieb nicht gleich die passende Antwort parat hat , um dem Angreifer Paroli zu bieten, der kann durch taktisch kluge Rückfragen Zeit gewinnen. Etwa indem er so tut, als hätte er die Äußerung des Gesprächspartners akustisch nicht verstanden. Ein einfaches „Wie bitte?“ spielt den Ball an den Widersacher zurück, während Sie Zeit gewonnen haben , den Angriff mit den richtigen Worten zu parieren.

Zudem gilt: Auch wenn der Sprücheklopfer einen persönlichen Angriff startet, bleiben Sie sachlich. Niemals beleidigt reagieren. Wenn Sie ihre emotionale Lage beschreiben möchten, verwenden Sie Formulierungen aus der Vogelperspektive: „Es kommt mir gerade so vor als …“ oder „Ich habe den Eindruck , dass,…“ Denn den persönlichen Eindruck kann einem keiner nehmen. Das Zauberwort für angemessene Konter lautet: Üben, üben, üben. Zwei Voraussetzungen sollten jedoch generell vorhanden sein: Spontaneität und Mut zum Danebenliegen.

Quelle: Stilwelt Führungsberatung, Seminare & Coaching
Quelle: Stilwelt Führungsberatung, Seminare & Coaching

Welche Möglichkeiten es gibt auf verbale Angriffe zu reagieren und wie diese taktisch und situationsbezogen optimal genutzt werden können, weiß der gefragte Managementtrainer und Top – Speaker Peter A. Worel: „Schlagfertigkeit, gekonnt und mit Fingerspitzengefühl praktiziert, ist ein sehr nützliches Mittel, um überzeugend und öffnend zu kommunizieren“ – wenn sie in sich stimmig und angebracht ist. Wie das geht , zeigt der Soft – Skill – Virtuose in seinen Seminaren, Coachings und Einzeltrainings. Weitere Informationen zu Seminaren, Vorträgen und Coachings von Peter A. Worel erhalten Sie unter – stilwelt.de .

Quelle: Stilwelt Führungsberatung, Seminare & Coaching

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