Die CeBIT 2014 (10.-14. März 2014) steht für WMD unter einem besonderen Stern: Erstmals wird in Hannover die brandneue Version 5.0 des Workflowsystems xFlow einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Gleichzeitig können Besucher am EASY-Partnerstand der WMD zum runden Firmenjubiläum gratulieren: 20 Jahre alt ist der SAP- und ECM-Spezialist aus Ahrensburg in diesem Jahr geworden.
Als Softwarehersteller und SAP Software Solution Partner zeigt WMD in Hannover seine xSuite for SAP und ECM. Im Umfeld von ECM-Projekten mit SAP-Anbindung werden Best-Practice-Lösungen gezeigt, die auf SAP Business Workflow basieren. Für Kunden, die auf ERP-Systeme setzen – wie z.B. Microsoft Dynamics, Oracle Financials, Baan oder weitere – zeigt WMD mit der xSuite for ECM ERP-unabhängige Lösungspakete. Mit leicht bedienbaren Oberflächen stehen kundenorientierte Lösungen (wie z.B. Invoice ERP) zur Verfügung, die der Anwender um verschiedene Add-Ons erweitern kann – zum Beispiel, um beliebige Office-Dokumente aus integrierten Anwendungen auf Knopfdruck einfach und schnell übernehmen zu können.
Speziell für den SAP-Bereich zeigt WMD die neue Version 5.0 ihres Workflowsystems xFlow. Als Basis der WMD xSuite steuert xFlow durchgängige dokumentenbasierte Prozesse unterschiedlichster Unternehmensanwendungen in SAP ERP. Das Major-Release 5.0 wurde vollständig auf Basis von ABAP Objects entwickelt und wartet mit einem dynamischen Design, individualisierbaren Oberflächen, flexiblem Customizing und ganzheitlichen Reportingfunktionen auf. Workflowgestützte Geschäftsprozesse lassen sich damit übersichtlich, flexibel und jederzeit nachvollziehbar darstellen. Durch das dynamische Design von xFlow 5.0 lässt sich das Graphical User Interface der Anwendungen flexibel an die heute gängigen Bildschirmgrößen anpassen.
Für beide Bereiche SAP und ECM hat WMD mobile Lösungen entwickelt. Das Modul xFlow Mobile integriert sich in die WMD xSuite-Produktfamilie. Anders als die typische iPad-App funktioniert die Lösung mit allen gängigen mobilen Endgeräten wie z.B. einem Blackberry, iPhone, Smartphone oder eben auch einem iPad. Diese müssen lediglich über die üblichen Spezifikationen CSS 2.1, XHTML 1.0, JavaScript oder Internet Connection (3G empfohlen) verfügen. Die Benutzeroberflächen der Applikation sind speziell an die Bildschirmauflösungen, Bedienanforderungen und Navigierbarkeit mobiler Geräte angepasst. So ist nicht nur das Akzeptieren und Ablehnen von Rechnungen möglich, sondern auch deren Weiterleitung. Ebenfalls können Kopf- und Positionsdaten sowie die eingescannten Rechnungsdokumente angezeigt werden.
Während des Beschaffungsvorgangs hingegen können sich z.B. Einkäufer bequem und zeitnah Bestellpositionen von ihrem auf Geschäftsreisen befindlichen Vorgesetzten mobil freigeben lassen. Dieser erhält die Beschaffungsanträge seiner Mitarbeiter listenartig aufgeführt in seinem Eingangskorb und kann sie von dort aus einsehen und weiterbearbeiten.
Quelle: ots