Köln, München – Während der Gründer-Konferenz Bits & Pretzels, die vom 27. bis 29. September 2015 in München stattfand, hat Ilse Aigner den Stand des Münchner Verschlüsselungsexperten FTAPI besucht und sich die „E-Mail der Zukunft“ vorführen lassen.
Ilse Aigner, bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, hat als Schirmherrin der Bits & Pretzels den Stand von FTAPI besucht und sich über die „E-Mail der Zukunft“ informiert. FTAPI, ein Unternehmen der QSC AG, bietet eine Lösung, die eine automatische Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit jedem beliebigen Kommunikationspartner ermöglicht.
Bisherige E-Mail-Systeme sind entweder beim Datenvolumen beschränkt oder bieten keine Möglichkeit zur einfachen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung; wenn doch, ist sie auf einen kleinen Nutzerkreis beschränkt oder erfordert den komplizierten Austausch von Schlüsseln. Die All-in-One-Lösung von FTAPI hingegen automatisiert den Schlüsselaustausch und macht eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle kinderleicht – unabhängig davon, ob der Kommunikationspartner selbst verschlüsselt oder nicht. Die Lösung ist ein Add-on für bestehende E-Mail-Adressen und kann ohne Einschränkung mit bestehenden E-Mail-Adressen verwendet werden.
Zudem wird der Versender benachrichtigt, sobald der Empfänger die Nachricht gelesen hat. Sollte er eine Nachricht bis dahin wieder „zurückholen“ wollen, ist auch das ohne Probleme möglich.
Auf großes Interesse stieß bei der Ministerin, dass FTAPI-Produkte bereits im Einsatz bei Behörden in der Schweiz sind.
„Die Vorteile unserer Technologie sind enorm, vor allem auch wegen ihrer einfachen Implementierung und Nutzung“, erklärt auch Philippe Souidi, Member of the Executive Board bei FTAPI, während seines Vortrages auf der Bühne auf der Bits & Pretzels.
Quelle: QSC AG