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Absperrpfosten: Der richtige Poller am richtigen Ort

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Wir kennen sie in den unterschiedlichsten Farben und Formen: Absperrpfosten, umgangssprachlich auch “Poller” genannt, gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Mal rund, mal eckig, mal grau, mal rot-weiß, mal dünn, mal breit genug, um darauf zu sitzen. Bei Anbietern wie RESORTI findet man sie alle. Auch ihr Sinn und Zweck ist wohl jedem bekannt: Durch klare Abgrenzungen zwischen verschiedenen Bereichen ist allen Verkehrsteilnehmern zu jeder Zeit bewusst, wo er oder sie sich aufhalten darf und wo nicht. Auf diese Weise wird nicht nur die Verkehrssicherheit erhöht, auch alltägliche Auseinandersetzungen werden verhindert. Darf man direkt im Eingang der Fußgängerzone oder am Rand einer dicht befahrenen Straße parken? Mit einem passenden Absperrpfosten stellt sich diese Frage gar nicht erst und der bevorstehende Streit zwischen Autofahrer und Passanten oder Anwohnern bleibt allen erspart. Doch auch bei Absperrpfosten gibt es Unterschiede, die wir nicht auf den ersten Blick erkennen können.

Absperrpfosten gibt es nicht in erster Linie, um uns zu ärgern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sogenannte “Flexpoller” existieren. Diese haben die Besonderheit, dass sowohl Auto als auch Pfosten geschont werden, sollte es einmal zu einem Unfall kommen. Ganz anders dagegen die klassischen Stahlpoller: Bei einem Zusammenstoß tragen schnell sowohl Pfosten als auch Pkw Kratzer davon – Und dann kann man noch von Glück sprechen. Durch ihre meist rot-weiße Färbung sind sie jedoch leichter zu erkennen als beispielsweise Betonpoller, auf diesen kann man dafür jedoch sitzen.

In erster Linie kommt es bei der Auswahl eines Absperrpfostens dementsprechend auf die Prioritäten an. Zusätzlich von Relevanz ist natürlich auch die Umgebung, in die sich der Pfosten einfügen soll. Auf rot-weiße Absperrungen vor denkmalgeschützten Gebäuden wird beispielsweise gern verzichtet, während sie vor Parkhäusern unauffälligen Betonpollern deutlich vorzuziehen sind. Städte, Gemeinden und auch Geschäftsbesitzer oder Privatpersonen entscheiden so selbst darüber, wie sie ihr Gelände der Welt präsentieren möchten; Auf jeden Fall aber mit Sicherheit.

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