Aufregende Designstudie ‚SKODA VisionC‘ gibt Deutschlanddebüt auf der AMI in Leipzig
Weiterstadt –
– Nach Weltpremiere im Frühjahr in Genf tritt ‚VisionC‘ auf der
Auto Mobil International (AMI) in Leipzig erstmals live in
Deutschland auf
– Fünftürige Designstudie mit Coupé-Silhouette gibt Ausblick auf
nächsten Evolutionsschritt der SKODA Formensprache
– Anspruchsvolles, präzises Design ist ein Eckpfeiler der globalen
Wachstumsstrategie von SKODA
– Innenraumgestaltung bringt tschechische Handwerkstradition und
zeitgemäße Multimedia-Einbindung gekonnt auf einen Nenner
Nach ihrer viel beachteten Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon kommt die spektakuläre Designstudie ‚SKODA VisionC‘ jetzt erstmals nach Deutschland. Die fünftürige Coupé-Limousine gehört zu den Highlights der Auto Mobil International (AMI), die vom 31. Mai bis 8. Juni in Leipzig stattfindet.
Mit ihrem aufsehenerregenden Auftritt erfüllt die emotional gezeichnete Limousine eine anspruchsvolle Doppelrolle. Als fünftüriges Coupé zeigt sie die Möglichkeiten innovativer Karosseriekonzepte auf. Gleichzeitig steht die Studie auch nachdrücklich für die Wachstumsziele des Traditionsherstellers. Denn der Stellenwert des Designs wächst – und ‚SKODA VisionC‘ unterstreicht die emotionale Ausstrahlung und Kraft der Marke. Sie verkörpert Dynamik und Wertigkeit – beides sind zentrale Werte, mit denen SKODA wachsen und seine Position als internationale Volumenmarke festigen will.
Präzise Linienführung mit spannenden visuellen Effekten
Die elegante Linienführung umspielt die spannenden Proportionen des Fahrzeugs. SKODA Chefdesigner Jozef Kaban und seiner Mannschaft gelang ein überraschendes Wechselspiel von weichen, leicht konturierten, konkaven und konvexen Flächen sowie scharfen, präzisen Linien. Flächen und Proportionen überzeugen durch klare Anordnung, das Licht-Schatten-Spiel ist prägnant mit klar herausgearbeiteten Kanten. Die Motorhaube ist weit nach vorne gezogen und wird links und rechts mit einer längs laufenden Fase betont, die sich mit leichtem Schwung von der A-Säule bis zum Übergang zwischen Scheinwerfern und Kühlergrill zieht.
Die hinteren Flanken des Fahrzeugs erhalten durch die breiten, markant ausgearbeiteten Radhäuser besondere Spannung. Das Fahrzeugheck besticht durch seine dreidimensionale, fast skulpturenhafte Gestaltung. Mit einer unkonventionellen Form überrascht der vertikale Abschluss der Heckklappe. Vor allem der scharfe, nach innen geprägte Knick setzt Akzente. Dieser radikale Abschluss wirkt sich positiv auf den cW-Wert aus.
Neue Fahraufnahmen und Interieurbilder machen Lust aufs Deutschlanddebüt
Nach den ersten Bildern zur Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März dieses Jahres geben neue Motive jetzt weitere Perspektiven auf die expressive Formensprache des ‚SKODA VisionC‘ frei. Dynamische Fahraufnahmen unterstreichen die emotionale Ausstrahlung des Designs sowie die faszinierenden Licht-Schatten-Spiele auf den leicht konturierten Karosserieflächen und entlang der scharfen, präzise geführten Linien. Unter der Motorhaube des ‚SKODA VisionC‘ verbirgt sich hochmoderne Antriebstechnik. Zum Einsatz kommt ein bivalent auf Erdgas und Benzin ausgelegter 1,4 TSI/81 kW Turbo-Motor. Im Erdgas-Modus konsumiert das Fahrzeug lediglich 3,4 kg oder 5,1 m3 Erdgas auf 100 Kilometer, das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 91 g/km.
Auch die neuen Innenraummotive des ‚SKODA VisionC‘ geben spannende Einblicke in die Zukunft der Interieurgestaltung bei SKODA. Absoluter Blickfang ist dabei das kristallklare Bedienelement in der Mittelkonsole. Es ist aus einem einzigen Stück Glas gefertigt und spielt damit wirkungsvoll auf das große handwerkliche Können der Glaskünstler in Böhmen, der Heimat von SKODA, an. Der elegant gestreckte Armaturenträger mit seiner bis in die Türen reichenden Lichtlinie unterstreicht optisch die beachtliche Breite des Fahrgastraums. Das perfekt eingepasste, wie frei schwebend wirkende Multimedia-Display verbindet ihn gekonnt mit der Mittelkonsole.
Quelle: ots