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BMW Group erzielt im Januar neuen Absatzrekord

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München – Die BMW Group hat nach dem Absatzrekord im vergangenen Jahr auch im Januar 2014 eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen in diesem Monat erzielt. Im Januar wurden 132.892 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 123.302), was einem Plus von 7,8% entspricht.

„Wir sind gut in das neue Jahr gestartet und knüpfen damit an unsere letztjährige Bestmarke bei den Auslieferungen an“, erklärte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW. „Obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vielen Märkten weiterhin schwierig bleiben, gibt es erste Anzeichen für eine Erholung. Innerhalb der kommenden Monate werden wir weitere attraktive neue Modelle auf den Markt bringen. Wir rechnen 2014 erneut mit einem Absatzzuwachs, womit unsere Auslieferungen zum vierten Mal in Folge zulegen würden“, so Robertson weiter.

Quellenangabe: "obs/BMW Group"
Quellenangabe: „obs/BMW Group“

BMW verzeichnete den besten Januar aller Zeiten: 117.164 Fahrzeuge der Marke wurden an die Kunden ausgeliefert, eine Zunahme um 9,2% (Vj.: 107.302). Die starke Nachfrage nach der BMW 3er Limousine setzte sich mit 22.451 abgesetzten Einheiten und einem Plus von 4,6% fort (Vj.: 21.457). Bei den Kunden weiterhin sehr beliebt ist auch der BMW X3. Das Erfolgsmodell konnte um 18,2% auf 12.095 (Vj.: 10.231) Fahrzeuge zulegen. Der neu auf den Markt gekommene BMW 4er erwischte mit 4.046 im Januar ausgelieferten Coupés auf Anhieb einen hervorragenden Start. Der BMW 5er erwies sich als signifikanter Wachstumstreiber mit weltweit 27.974 verkauften Automobilen (Vj. 24.529 / +14,0%). Ebenfalls stark nachgefragt wurde das BMW 6er Gran Coupé und verzeichnete 993 Auslieferungen im ersten Monat des Jahres (Vj.: 725 / +37,0%).

MINI lag trotz des bevorstehenden Modellwechsels des MINI Hatch im Januar mit weltweit 15.510 (Vj.: 15.864 / -2,2%) ausgelieferten Fahrzeugen etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Der Absatz des MINI Clubman stieg um 18,9% auf 1.247 Einheiten (Vj.: 1.049), und auch der MINI Countryman ist mit 6.425 seit Jahresbeginn ausgelieferten Fahrzeugen weiterhin gefragt (Vj.: 6.259 / +2,7%). Die neue Generation des MINI dürfte ab dem Frühjahr dem Absatz der Marke positive Impulse verleihen.

Im Zuge ihrer global ausbalancierten Vertriebsstrategie stabilisierte bzw. steigerte die BMW Group ihre Absatzzahlen in nahezu allen Vertriebsregionen: In Asien überstieg die Zahl der Auslieferungen von Fahrzeugen der Marken BMW und MINI im Januar mit 50.841 Automobilen erstmals die Marke von 50.000 Einheiten (Vj.: 43.114 / +17,9%). Der Absatz auf dem chinesischen Festland kletterte um 22,2% auf 37.137 (Vj.: 30.397) Fahrzeuge, und auch Südkorea meldete starkes Wachstum mit einem Auslieferungs-Plus von 24,0% auf 3.460 (Vj.: 2.790) Einheiten.

In Amerika wurden insgesamt 25.977 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 25.021 / +3,8%). Dabei legte der Absatz in den USA um 3,0% auf 20.796 (Vj.: 20.195) Fahrzeuge zu. In Brasilien stiegen die Verkaufszahlen im Januar deutlich um 32,4% auf 961 (Vj.: 726) und in Mexiko um 26,4% auf 1.212 (Vj.: 959) Einheiten.

Trotz der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen in Europa lag der Fahrzeugabsatz der Marken BMW und MINI mit 51.319 Auslieferungen (Vj. : 50.617/ +1,4%) leicht im Plus. Ein starkes, zweistelliges Wachstum verzeichneten dabei die Niederlande mit einem Plus von 32,4% auf 1.639 (Vj.: 1.238) Einheiten, und auch in Skandinavien legte der Absatz mit 2.959 Einheiten stark zu (Vj.: 2.382 / +24,2%).

Die Auslieferungen von BMW Motorrad stiegen im Januar um 12,9% auf 5.438 Motorräder (Vj.: 4.818).

Quelle: ots

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