C-Klasse und SUVs bescheren Mercedes-Benz einen Rekordabsatz im Februar
Stuttgart – Mercedes-Benz ist weiter auf Erfolgskurs. Das Stuttgarter Unternehmen verkaufte im Februar 120.270 Fahrzeuge und übertraf damit den Rekordwert aus dem Vorjahresmonat um 14,6%.
„Im Februar hat Mercedes-Benz einen weiteren Rekordabsatz erzielt. Dazu haben besonders die C-Klasse, unsere SUVs und unsere Kompaktwagen beigetragen. Nie zuvor wurden in den ersten beiden Monaten eines Jahres so viele C-Klasse Limousinen und T-Modelle sowie SUVs und Kompaktwagen verkauft“, sagt Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb.
In Europa nahmen im Februar insgesamt 50.550 Kunden ihren neuen Mercedes-Benz in Empfang (+17,1%). Davon gingen 17.494 Fahrzeuge an Kunden in Deutschland, dem größten europäischen Markt für Mercedes-Benz (+5,8%). Auf seinem Heimatmarkt ist das Stuttgarter Unternehmen per Februar Marktführer unter den Premiumherstellern. In Großbritannien, dem zweitgrößten europäischen Markt von Mercedes-Benz, konnte der Absatz des Vorjahresmonats im Februar um 19,5% übertroffen werden. Weitere europäische Märkte wie Polen (+92,5%), Spanien (+39,6%), Schweden (+34,9%) und Belgien (+36,5%) trugen mit ihren Wachstumsraten nachhaltig zu den Marktanteilsgewinnen von Mercedes-Benz im Premiumsegment bei.
In der NAFTA-Region verzeichnete Mercedes-Benz im Februar einen neuen Verkaufsrekord mit 26.747 abgesetzten Fahrzeugen (+6,3%). Sowohl in den USA als auch in Kanada und Mexiko konnten Verkaufsbestwerte erzielt werden. In den USA wurden im Februar 23.616 Einheiten verkauft (+4,5%). Per Februar hat Mercedes-Benz die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern in den USA inne.
Die Verkäufe in der Region Asien/Pazifik stiegen im Februar um 15,5% auf 37.992 Einheiten. In China wurde im Februar ein Rekordabsatz von 19.979 Einheiten erreicht (+13,6%), in Japan ein Absatzhoch von 5.240 Einheiten (+3,6%). Mercedes-Benz hält damit weiterhin die Marktführerschaft unter den Premiumimporteuren in Japan.
In Russland verzeichnete Mercedes-Benz im Februar einen Absatzzuwachs von 16,5% und erzielte einen Verkaufsrekord.
Die Nachfrage nach den Kompaktwagen von Mercedes-Benz entwickelt sich weiterhin sehr positiv: Im Februar entschieden sich 35.159 Kunden für einen Kompakten. Damit wird der Verkaufsrekord aus dem Vorjahresmonat um 6.948 Einheiten übertroffen (+24,6%). Die ersten Fahrzeuge des CLA Shooting Brake, dem fünften Mitglied der Kompaktwagenfamilie von Mercedes-Benz, kommen am 28. März zu den Händlern.
Wie schon im Januar verzeichneten die C-Klasse Limousine und das T-Modell im Februar einen besonders hohen Absatzzuwachs: Dieser lag im Februar bei 66,6%. Die C-Klasse Limousine war sowohl im Januar als auch im Februar Segmentführer. In den ersten beiden Monaten nahmen insgesamt 63.878 Kunden ihre neue C-Klasse Limousine oder ihr C-Klasse T-Modell in Empfang (+59,1%). Nie zuvor wurden in den ersten beiden Monaten eines Jahres so viele Einheiten dieser Baureihen an Kunden übergeben.
Die E-Klasse Limousine erzielte einen besonders hohen Zuwachs in ihrem größten Absatzmarkt China: Die Verkäufe nahmen dort um 16% im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Im Rahmen der J.D. Power Vehicle Dependability Study, welche die Langzeitqualität von Fahrzeugen nach drei Jahren Haltedauer misst, wurden die E-Klasse und der GLK in ihrem Segment als Sieger 2015 in den USA gekürt.
Die S-Klasse ist weiterhin die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt. Mit 15.024 abgesetzten Einheiten seit Jahresbeginn wurde erneut ein Verkaufsrekord aufgestellt (+4,2%). Im Februar war China der größte Absatzmarkt der Limousine mit einer Absatzsteigerung von 16,8%.
Besonderer Beliebtheit erfreuten sich im Februar die SUVs (+31,1%). Die G-Klasse, der Urvater aller Geländewagen, verbuchte im Februar eine Zunahme von 17,6% und damit einen Absatzrekord. Auf dem Genfer Automobilsalon feierte das seriennahe Showcar Mercedes-Benz G 500 4×4² Weltpremiere.
Die Verkaufszahl der neuen smart Modelle stieg im Februar um 12,7% auf 8.303 Einheiten. Besonders hohe Wachstumsraten konnten in den beiden größten Märkten erzielt werden: In Deutschland wurden 33% mehr smart Modelle verkauft als im Vorjahresmonat, in Italien nahm der Absatz um 45,3% zu.