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car2go startet in Brüssel

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  • Ab Anfang Oktober im Geschäftsgebiet von 50 km² 300 car2go-Fahrzeuge verfügbar
  • Belgien ist der zehnte Markt für car2go
  • Drei neue Standorte in einem Jahr unterstreicht Wachstumsstrategie
  • car2go mit 1,9 Millionen Kunden in weltweit 30 Standorten vertreten

Stuttgart – car2go, der zum Daimler Konzern gehörende Carsharing-Anbieter, wird Anfang Oktober 2016 mit Brüssel den 31sten internationalen Standort eröffnen. Dabei geht der weltweit größte freefloating Carsharer in einem Geschäftsgebiet von rund 50 km² in der Brüsseler City mit 300 Fahrzeugen an den Start. Wie gewohnt setzt car2go dabei auch in der belgischen Metropole fast ausschließlich auf die besonders city-tauglichen smart fortwo Fahrzeuge. Die 250 smart-Fahrzeuge werden in Brüssel zusätzlich um 50 Mercedes-Benz A-Klasse Fahrzeuge ergänzt.

car2go eröffnet im Oktober 2016 den 31sten Standort in Brüssel. Quelle: Daimler AG
car2go eröffnet im Oktober 2016 den 31sten Standort in Brüssel. Quelle: Daimler AG

Nach Madrid (November 2015), Chongqing/ China (April 2016) wäre Brüssel dann im Oktober innerhalb von knapp einem Jahr der dritte internationale Standort, den car2go eröffnet. „Wir setzen damit die Wachstumsstrategie von car2go konsequent fort und untermauern unsere weltweite Marktführerschaft im freefloating carsharing“, sagt Roland Keppler, Geschäftsführer von car2go.

„Die zunehmende Nutzung von car2go zeigt deutlich, dass es rund um den Globus einen steigenden Bedarf nach spontaner Mobilität gibt.“ Aktuell sind rund 1,9 Millionen Kunden bei car2go registriert und nutzen etwa alle 1,5 Sekunden eines der weltweiten 14.000 car2go-Fahrzeuge.

Die Mobility-Experten von car2go rechnen damit, dass das car2go-Angebot in Brüssel mittelfristig zu einer Entlastung der angespannten innerstädtischen Verkehrsverhältnisse führen wird. Schließlich hat sich das freefloating carsharing-Konzept von car2go in den vergangenen Jahren bereits in 15 anderen europäischen Metropolen als echte Alternative zum eigenen Fahrzeug und als sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr bewiesen.

Quelle: Daimler AG

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