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Der Green Truck 2015 geht an den Mercedes-Benz Actros

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Stuttgart/Bonn – Der Mercedes-Benz Actros 1842 hat überzeugt und im Ranking der renomierten Redaktionen „Trucker“ und „VerkehrsRundschau“ beim dies­jähringen Green Truck Award den ersten Platz eingefahren. Damit ist der Mercedes-Benz Actros 1842 der umweltfreundlichste Lkw und hat im Wett­bewerbsvergleich mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch gepunktet. Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 22,9 l pro 100 km konnte das Fahrzeug einen beispiellosen Wert bei den unabhängigen Fahrzeugtests zum Green Truck Award der Redaktionen im vergangenen Jahr herausfahren.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Bewertungsgrundlage sind in erster Linie der Kraftstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen. Basis für die Ermittlung der Kraftstoffverbrauchswerte sind die Mess-Ergebnisse der Fachzeitschriften „Trucker“ und „VerkehrsRundschau“, die auf der bekannten Testroute der Redaktion „Trucker“ ermittelt wurden.

Ulrich Bastert, bei Mercedes-Benz Lkw verantwortlich für Vetrieb, Marketing und Services, freut sich ganz besonders über die Auszeichnung: „Für Mercedes-Benz Lkw ist der Green Truck ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Lkw mit ihrem niedrigen Kraftstoffverbrauch führend sind bei Wirtschaftlichkeit und Gesamt­betriebskosten. Das hilft unseren Kunden und unserer Umwelt gleichermaßen, denn je geringer der Kraftstoffverbrauch, desto geringer der CO2-Ausstoß. Wir haben also genau die richtigen Lkw für unsere Kunden im Programm.“

Fahrerassistenzsystem Predictive Powertrain Control fährt voraus­schauend und spart Diesel

Zu diesem sensationellen Kraftstoffverbrauchswert von 22,9 l pro 100 km hat auch der vorausschauende Tempomat Predictive Powertrain Control (PPC) beigetragen. PPC kennt die vor ihm liegende Topografie und agiert dadurch verbrauchsoptimal. Besonders an Steigungen spielt das neue Fahrerassistenzsystem seine Stärken aus: Als weltweit erster GPS-Tempomat greift PPC zusätzlich zur reinen Geschwin­digkeits- und Bremsregelung auch in die Getriebesteuerung ein. So erweitert das System die verbrauchssenkenden Einsatzseiten der im Actros serienmäßigen EcoRoll-Funktion nachhaltig und platziert zudem gekonnt, passend und frühzeitig einfache oder doppelte Rückschaltungen.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Das Einsparpotenzial dieser wegweisenden Technik beim Dieselverbrauch kann bis zu fünf Prozent erreichen und reduziert somit nachweisbar die Gesamtbetriebs­kosten eines Lkw. Derzeit erreicht die PPC-Ausrüstungsquote in der Actros-Fahr­zeugfamilie über 70 Prozent, Tendenz klar steigend. Wer sich nicht gleich von Be­ginn an für PPC entschieden hat, kann den vorausschauenden Tempomaten im neuen Actros, Antos und Arocs seit Kurzem auch europaweit bei den Mercedes-Benz Servicepartnern nachrüsten.

Der neue Actros steht mit PPC, den wirtschaftlichen Motoren und der optimierten Aerodynamik des Gesamtfahrzeugs für Effizienz, Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Fahrerfreundlichkeit.

Wettbewerbsvorteil: Actros siegt in Fuhrparks

In ganz besonderer Weise zeigt sich die ökonomische Stärke des Mercedes-Benz Actros im aktuellen „Fuel Duel“. Bei diesem Test in der harten Fuhrparkpraxis stellt sich der Mercedes-Benz Actros jedem Wettbewerber im Alltagseinsatz. Das Prinzip des Fuel Duel ist einfach: Der Mercedes-Benz Actros fährt bei Wettbewerbskunden im realen Einsatz gegen den sparsamsten Lkw aus der Flotte des Teilnehmers. Zwei Wochen lang tauscht ein Fahrer seinen Fremdmarken-Lkw gegen den neuen Actros Euro VI. Nach einer umfangreichen Einweisung und einer Begleitfahrt, in der das theoretisch Erklärte praktisch trainiert wird, fährt der Fahrer unter der „Beobach­tung“ von FleetBoard mit dem neuen Mercedes-Benz Actros und dem Einsatz von FleetBoard seine standardmäßigen Einsätze. Ulrich Bastert bringt den Anspruch auf den Punkt: „Mit dem Fuel Duel beweisen wir von Mercedes-Benz Lkw, dass der Actros im Wettbewerbsvergleich der effizienteste Lkw ist. Die Anzahl der Vergleiche spricht für sich, wir sind bislang 984 Duelle in Fuhrparks in ganz Europa gefahren. Das macht fast fünf Millionen Kilometer und wir kamen auf einen Kraftstoffvorteil von durchschnittlich 10,5 Prozent.“

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