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Der neue Ford Transit

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Köln – Mehr Ladevolumen, geringerer Verbrauch und niedrigere Unterhaltskosten: Der komplett neue Ford Transit setzt in seinem Segment einmal mehr die Maßstäbe. Dank einer erweiterten ECOnetic-Modellpalette überzeugt die jüngste Generation der Transporter-Ikone mit einer noch geringeren Kraftstoffverbrauch und vereint dies mit signifikant reduzierten Aufwendungen für Wartung und Reparaturen. Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit dieser Baureihe geht Hand in Hand mit einem größeren Stauraum, der sich dank durchdachter Detaillösungen einfach nutzen lässt. Der neue Ford Transit ist ab sofort bestellbar, die offizielle Markteinführung in Deutschland ist für Mai 2014 geplant. Der Netto-Einstiegspreis beträgt 27.200 Euro für den Kastenwagen, das Fahrgestell mit Einzelkabine ist bereits ab 23.700 Euro verfügbar.

Der neue Ford Transit ist Teil einer beispiellosen Produktoffensive, mit der Ford innerhalb von nur 24 Monaten sein komplettes Nutzfahrzeugprogramm in Europa modernisiert und erweitert. Sein Marktdebüt feiert der Ford Transit an der Seite der beiden ebenfalls neuen, aber kompakter geschnittenen Modelle Ford Transit Custom (die Markteinführung war in 2013) und Ford Transit Connect (die offizielle Markteinführung ist im 1. Quartal 2014) – den „Internationalen Transportern des Jahres“ 2013 (Custom) und 2014 (Connect). Mit dem kleinen, auf der Architektur des Ford Fiesta basierenden Stadtlieferwagen Ford Transit Courier, der ebenfalls 2014 verfügbar sein wird, schließt Ford die Erneuerung und Erweiterung seiner Nutzfahrzeugpalette mit dann vier eigenständigen Baureihen ab (Courier, Connect, Custom, Transit).

Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

„Als Flaggschiff unserer Transporterfamilie legt der neue Ford Transit die Messlatte in seiner Klasse wieder einmal ein gutes Stück höher – er ist so attraktiv, so geräumig und so modern wie nie zuvor“, betont Paul Randle, Produktdirektor für globale Nutzfahrzeuge von Ford Europa. „Hinzu kommen seine enorme Variantenvielfalt und natürlich die längst legendäre Zuverlässigkeit, die seit Jahrzehnten den exzellenten Ruf dieser Baureihe prägt“.

Das neu entwickelte Modell basiert auf einer für den weltweiten Einsatz konzipierten Architektur und deckt den Nutzlastbereich bis zu zwei Tonnen ab. Erst im Frühjahr 2013 war das siebenmillionste Exemplar dieser ikonischen, 1965 erstmals vorgestellten Ford Transit-Baureihe vom Band gelaufen.

Beispielhaft günstige Betriebskosten dank typischer Robustheit und hoher Effizienz

Mit einem Durchschnittsverbrauch1), der zum Beispiel für den 92 kW (125 PS) starken Ford Transit ECOnetic in der L2-Version (mittellanger Radstand) bis auf 6,4 Liter Diesel/100 Kilometer* gesenkt werden konnte, überzeugt die neue Generation der Transporterlegende mit ökonomisch wie ökologisch gleichermaßen wichtigen Vorteilen. Denn zeitgleich reduzieren sich die CO2-Emissionen1) auch dank der abschaltbaren 110-km/h-Tempolimitierung (Serie beim Ford Transit ECOnetic), dem automatischen serienmäßigen Start-Stopp-System und dem innovativen Beschleunigungs-Assistenten auf nur noch 169 g/km* (Radstand L2). Im Vergleich zur bereits hocheffizienten ECOnetic-Variante des Vorgängers ergibt dies eine nochmalige Verbesserung um gut sechs Prozent. Ebenfalls neu: Die ECOnetic-Version des neuen Ford Transit steht nun in sechs verschiedenen Ausführungen mit einem zulassigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen zur Verfügung.

Ein Dieselmotor, drei Leistungsstufen

Dies ist nur ein Beispiel für die große Modellvielfalt, mit der auch die jüngste Entwicklungsstufe des Ford Transit punkten kann. So umfasst das Angebot neben front-, heck- oder allradgetriebenen Varianten mit 6-Gang-Schaltgetriebe gleich drei Varianten des 2,2 Liter großen Duratorq TDCi-Turbodiesels. Das Leistungsangebot staffelt sich dabei von 74 kW (100 PS) über 92 kW (125 PS) bis hin zu 114 kW (155 PS).

Günstige Service- und Reparaturkosten, …

Großes Augenmerk legten die Entwickler auf möglichst niedrige Service- und Reparaturkosten. So gilt für alle neuen Ford Transit-Versionen ein auf zwei Jahre oder 50.000 Kilometer ausgeweitetes Inspektionsintervall. Zugleich sank der routinemäßige Wartungsaufwand – über eine Distanz von 150.000 Kilometern betrachtet – verglichen mit dem aktuellen Modell von 5,4 auf 4,2 Stunden. Parallel hierzu überzeugt die jüngste Ford Transit-Generation mit einer deutlich verbesserten Reparaturfreundlichkeit. So dauert zum Beispiel der Wechsel der hinteren Bremsscheiben nur noch 1,3 statt 2,6 Stunden. Ebenso ungeplanten wie kostspieligen Werkstattaufenthalten wirkt auch der serienmäßige Ford Easy Fuel-Komfort-Tankverschluss entgegen: Er verhindert das versehentliche Befüllen mit einer falschen Kraftstoffsorte, wie es in der täglichen Hektik schnell passieren kann. Die Analyse eines repräsentativen Warenkorbs mit 23 typischen Reparaturen zeigt: Geht es um günstige Werkstattkosten, setzt der neue Ford Transit in seiner Klasse fortan die Maßstäbe.

… 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung

Hinzu kommt die Robustheit dieser Transporterlegende. Diesem Ruf wird die neue Modellgeneration mit einer noch rigider konstruierten Grundarchitektur gerecht – dank des umfangreichen Einsatzes hochfester und ultrahochfester Boron-Stähle. Der hohe Aufwand spiegelt sich auch in einer 12-jährigen Garantie gegen Durchrostung wider, die Ford für den neuen Transit gewährt.

Die Zuverlässigkeit wurde durch ein äußerst konsequentes Versuchsprogramm sichergestellt, das unter anderem ein Äquivalent von elf Millionen harter Testkilometer in Europa und Nordamerika umfasste – eine Distanz, die in etwa 275 Erdumrundungen entspricht. Mehr als 500.000 Kilometer absolvierten Vorserienmodelle des neuen Ford Transit dabei in den Händen ausgesuchter Fuhrparkkunden. Neu hinzugekommen ist eine Reihe besonders harter Stresstests, damit das Fahrzeug selbst nach heftigen Kollisionen noch sichere und vorhersehbare Reaktionen zeigt – wie zum Beispiel beim Aufprall mit 60 km/h gegen einen 15 Zentimeter hohen Bordstein.

Der neue Ford Transit: So vielseitig und leistungsfähig wie nie Der neue Ford Transit wird wieder in vier Karosserie-Versionen verfügbar sein: Kastenwagen, Kombi, Bus, Fahrgestell. Bis zu elf Prozent mehr Ladekapazität, innovative Detaillösungen und ein noch praktischerer Zugang zum Stauraum: Der neue Ford Transit – als Kastenwagen mit drei Radständen, vier Karosserielängen und zwei Dachhöhen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 4,7 Tonnen erhältlich – wartet mit steil emporragenden Seitenwänden und weit öffnenden Türen auf, die das Beladen erleichtern. Hinzu kommen seitliche Schiebetüren, die dank einer klassenbesten Breite von 1.300 Millimetern es nun auch Gabelstaplern einfacher machen.

Generell gilt dabei: Der Laderaum – beziehungsweise in Bezug auf den Ford Transit Kombi und den Ford Transit Bus: der Fahrgastraum – übertrifft das Volumen des vergleichbaren Vorgängers durchgehend um gut zehn Prozent. So nahm zum Beispiel das maximale Frachtvolumen des Kastenwagens mit mittellangem L2-Radstand, hohem Dach und Standard-Trennwand um fast einen Kubikmeter von 10,3 auf 11,2 m3 zu. Zugleich kann auch dieses Modell nun vier Europaletten und bis zu drei Meter langes Transportgut aufnehmen. Als Großraumkastenwagen mit langem Radstand und Hochdach passen in den neuen Ford Transit nun sogar 15,1 m3 hinein.

Durchdachte Detail-Lösungen

Neben den verbesserten Frachteigenschaften erleichtert die neue Ford Transit-Generation den Alltag mit zahlreichen durchdachten Detail-Lösungen wie zum Beispiel

  • einer integrierten, rutschsicheren Trittstufe im hinteren Stoßfänger, die den Einstieg durch die Hecktür dank der niedrigsten Tritthöhe im Segment erleichtert
  • den robusten Bodenbelag, der die untersten 100 Millimeter der Seitenwände mit einschließt und auf diese Weise besonders leicht zu reinigen ist
  • Zurrösen nach DIN-Norm in den Seitenwänden zur Transportsicherung
  • eine optionale LED-Frachtraumbeleuchtung für optimale Arbeitsbedingungen auch bei Dunkelheit
  • stark reflektierende Signaltafeln. Sie warnen andere Verkehrsteilnehmer vor Hecktüren, die im 90-Grad-Winkel geöffnet sind und in die Fahrbahn hineinragen
  • eine zulässige Anhängelast (unabhängig vom Radstand) von 3,5 Tonnen für alle 350 HD-Modelle – dies sind die abgelasteten Versionen des Ford Transit 470. Bei den Fahrgestellen gibt es den 350 HD in drei Radständen (L2, L3 und L4), den Kastenwagen gibt es als 350 HD mit langem Radstand (L4).

Vielzahl an Karosserie- und Chassis-Optionen

Die neue Ford Transit-Baureihe ist lieferbar als

  • Kastenwagen Lkw
  • Kastenwagen Pkw
  • Kastenwagen mit Doppelkabine
  • Kombi
  • Pritschenwagen
  • Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine
  • Neu ist das Fahrgestell mit superlangem Chassis. Es hat einen extralangen Radstand mit Rahmenverlängerung (L5) für bis zu fünf Meter lange Aufbauten
  • Busvarianten mit 11 bis 18 Sitzplätzen.

Die Ford Transit-Baureihe wird in mehreren Schritten auf den Markt kommen. So werden die Varianten Kastenwagen-Doppelkabine, Fahrgestell-Doppelkabine, Kastenwagen Pkw, Kombi und L5-Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine erst ab dem vierten Quartal 2014 erhältlich sein.

Lenkrad in Höhe und Tiefe anpassbar

Eine luftigere Innenraumbreite und zusätzliche Kopffreiheit, eine weiter verbesserte Übersichtlichkeit sowie ein Lenkrad, das sich nun in Höhe und Tiefe anpassen lässt: Auch für Fahrer und Passagiere bringt der von Grund auf neu entwickelte Ford Transit ein größeres Maß an Komfort mit sich. Dies spiegelt sich in zahlreichen weiteren Details wider, etwa in Form eines modern gestalteten Instrumententrägers oder eines 230-Volt-Anschlusses zum Aufladen von Mobiltelefonen, Laptops oder akkubetriebenen Werkzeugen. Hinzu kommt eine ganze Palette an praktischen Ablagemöglichkeiten, die von einer sichtgeschützten Box unter dem Beifahrer-Doppelsitz bis zu einer Dachkonsole reicht, die sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckt.

Ford SYNC mit AppLink und Notruf-Assistent

Viele Kunden nutzen den Ford Transit auch als rollendes Büro und kommunizieren während der Fahrt mit Kunden, Kollegen oder Dienstleistern. Dank einer Vielzahl moderner Bedienelemente, wie Ford sie auch für seine Pkw-Baureihen anbietet, ist dies in der neuen Generation der Transporter-Ikone jetzt noch sicherer möglich, ohne dass der Fahrer hierfür die Hände vom Lenkrad nehmen müsste. So steht der neue Ford Transit im Laufe des Jahres 2014 auch mit dem sprachgesteuerten Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC inklusive der innovativen AppLink-Funktion zur Verfügung. Mit ihr lassen sich zahlreiche Smartphone-Applikationen ebenfalls über Sprachbefehle bedienen.

Eine weitere Technologielösung, die mit dem neuen Ford Transit erstmals Einzug in das 2-Tonnen-Nutzfahrzeugsegment feiert, ist der Notruf-Assistent. Er nutzt die Infrastruktur des Ford SYNC-Systems, um nach einem schweren Crash automatisch Rettungskräfte zu alarmieren, und überträgt die Koordinaten des Unfallorts in der jeweiligen Landessprache.

Ebenfalls signifikante Fortschritte wurden in puncto Fahrkomfort erreicht: Das Handling, aber auch die Federungs- und Geräuscheigenschaften des großen Transporters nähern sich noch weiter jenen moderner Pkw an. Das gleiche gilt für die Ausstattung mit fortschrittlichen Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssystemen.

Umfangreiche Serienausstattung, fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

Zur Serienausstattung zählen so bewährte Funktionen wie die jüngste Version des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms (ESP), das für den Ford Transit um eine spezielle Lenkwinkelkontrolle ergänzt wurde. Diese Eigenentwicklung von Ford bremst das Fahrzeug in zu schnell angegangenen Kurven wie etwa Autobahnausfahrten auf sichere und stabile Weise ab. Ebenfalls an Bord sind die automatische Bremslastregelung (Load Adaptive Control), der Berganfahr-Assistent, die Rollbewegungskontrolle (Roll Stability Control) und die automatische Anhängerstabilisierung (Trailer Sway Control – serienmäßig bei werkseitig verbauter Anhängerkupplung).

Hinzu kommen weitere fortschrittliche Assistenzsysteme (zum Teil Wunschausstattungen) wie etwa:

  • die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Auffahrwarnsystem FA (Forward Alert)
  • der Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner
  • die Rückfahrkamera mit Anhänger-Ankupplungshilfe
  • das statische Kurvenlicht
  • das Reifendruckkontrollsystem TPMS

Ein Ford Transit für den globalen Einsatz

Die neue Generation des Ford Transit wird im Sinne der Produktstrategie „ONE Ford“ weltweit verfügbar sein, darunter neben Europa und anderen Schlüsselmärkten erstmals auch in Nordamerika. Dort löst der neue Ford Transit die überaus erfolgreiche E-Serie ab.

Die für Europa vorgesehenen Modelle rollen ab Anfang 2014 im türkischen Ford Werk Kocaeli vom Band. Die USA-Modelle werden parallel zum Pick-up-Modell F-150 im Ford-Werk in Kansas City produziert.

Quelle: Ots

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