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Die neue Mini-Generation gibt sich selbstbewusst

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Seinem Namen macht der Mini bald nicht mehr viel Ehre. 2014 schickt BMW einen Nachfolger auf den Markt, der 20 Zentimeter länger als die aktuelle Generation ist. Damit kratzt er mit 3,92 Zentimetern knapp an der Vier-Meter-Marke. Mit diesem Größenzuwachs will die Lifestyle-Marke der neuen Konkurrenz durch den geräumigeren Audi A1 begegnen.

Foto: dmd/BMW
Foto: dmd/BMW

Schon das schicke Blechkleid der neuen Generation vereinbart zwei fast unvereinbare Ziele: es ist ganz anders und doch irgendwie typisch. Durch den gewachsenen Frontüberhang, die nach oben gewanderten, runden Scheinwerfer und die dominanten Rücklichter wirkt er immer noch wie ein klassischer Mini – aber deutlich martialischer.

Diesem Anspruch werden auch die neuen Motoren gerecht. Unter der Haube des Mini Coopers und des Mini Coopers D sorgen 136 PS in der Benzinversion und im Dieselbereich 116 PS für Vortrieb auf dem Asphalt. Am weitesten vorn hat der Mini Cooper S seine Blechnase: Hier sorgen 192 Pferdestärken für die Beschleunigung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h.

Trotz der gestiegenen Leistungen sind die Verbrauchswerte laut Herstellerangaben nach unten gesunken: Der Normverbrauch des 136 PS-Benziners soll bei 4,5 Liter liegen, der des Diesel bei 3,5 Liter und der des stärksten Triebwerks bei 5,7 Liter.

Mit dem neuen Mini sind auch die Ausstattungsoptionen gewachsen. Von der Einpark-Automatik bis hin zu einem Smartphone-tauglichen Infotainment-System haben die Käufer eine vielfältige Auswahl an Assistenzsystemen.

Die Preispalette der neuen Mini-Familie startet mit dem Mini Cooper bei 19 700 Euro. Der Mini Cooper S ist in der Basisversion für 23 800 Euro erhältlich. Der Einstiegspreise für den Mini Cooper D liegt bei 21 450 Euro.

Quelle: djd

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