Aktuelle MeldungenMobil

Flexibler Urlaubsbegleiter

ARKM.marketing
     

Ob im Auto, in der Bahn oder im Flugzeug: Das Faltrad kann immer dabei sein

Fahrradfahren steht bei den Bundesbürgern hoch im Kurs. Vor allem im Urlaub oder bei der Spritztour am Wochenende wollen viele Radler ihrem Hobby am liebsten ausgiebig frönen und auf dem Drahtesel andere Städte und Regionen erkunden. Wer am Urlaubsziel für sich und die Familie Räder ausleihen muss, wird dies auf Dauer in der Reisekasse deutlich spüren. Nur die wenigsten besitzen einen Van mit genügend Platz oder die entsprechenden Fahrradträger fürs Auto, um die Familienvelos mit in die Ferien transportieren zu können. Die bequeme Alternative sind Falträder.

Foto: djd/Hartje
Foto: djd/Hartje

Wiegt gerade einmal elf Kilogramm

Mit ihrer Alltagstauglichkeit und dem Komfort bei zugleich ansprechender Optik sind sie nicht nur für die Mobilität in Ballungsräumen geeignet, sondern auch als Freizeitmobil im Urlaub oder am Wochenende. Falträder können dank ihrer Kompaktheit ständige Reisebegleiter auf dem Weg in den Urlaub sein – ob im Auto, im Bus, in der Bahn oder im Flugzeug. Das Modell „Verge P20“ des Markenherstellers Tern beispielsweise schrumpft in zehn Sekunden auf gerade einmal 79 mal 72 mal 38 Zentimeter (Länge/Höhe/Breite), das Fahrrad wiegt lediglich elf Kilogramm. Alle Informationen zu modernen Falträdern gibt es unter www.ternbicycles.de.

Fährt im Urlaub wie ein großes Rad

Am Urlaubsort selbst fährt das Faltrad wie ein großes Rad, auch hier muss man auf nichts verzichten. Beim Transport sollen Besitzer von Falträdern allerdings gerade zur Hauptreisezeit einige Dinge beachten. „Man sollte sein Faltrad unbedingt nicht erst im Zug, sondern schon vorher auf dem Bahnsteig auf ein kompaktes Maß zusammenfalten und damit Rücksicht auf andere Reisende nehmen“, rät Thomas Göbel, Produktmanager bei Tern. Wer sein Faltrad im Flugzeug transportieren wolle, könne es als Gepäckstück aufgeben. Verstauen, so Göbel, sollte man das Rad am besten in einem Hartschalenkoffer, so überstehe es den manchmal doch recht robusten Umgang mit Gepäck am Flughafen ohne Schäden. Unter Umständen werde je nach Airline auch ein geringer Sportgepäckaufschlag für den Transport fällig.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"