Köln – Für viele Menschen zeigen die Farbe und der Stil ihres Autos, wie sie von der Welt gesehen werden wollen. Eine von Ford in Auftrag gegebene Studie bestätigte kürzlich, dass die Wahl der Autofarbe tatsächlich einiges über die Persönlichkeit von Kunden und deren Selbstbild aussagt. Und in vielen Fällen gibt es deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern, obwohl sie die gleiche Wagenfarbe wählen. Frauen zum Beispiel, die schwarze Autos bevorzugen, schätzen sich selbst oft als clever und lösungsorientiert ein – und geben zu, leicht reizbar zu sein, wenn Dinge nicht nach ihrem Willen laufen. Männer mit Vorliebe für schwarze Autos beschreiben sich unterdessen als impulsiv, tendenziell unorganisiert und leicht ablenkbar. Frauen, die sich für blaue Autos entscheiden, suchen Harmonie in Beziehungen und neigen zur Konfliktvermeidung – zeichnen sich jedoch auch durch eine ausgeprägte Willenskraft aus. Männer hingegen, die blaue Autos wählen, sind hingegen gefühlsbetonter und hören bei Entscheidungen auf ihr Bauchgefühl. Dunkelblaue Autos stehen bei Männern – ebenfalls wie dunkelblaue Anzüge – für eine eher konservative Einstellung.
Auf Grundlage der Studie wird erwartet, dass die neuen zweifarbigen Ford Focus Sport-Modelle von Frauen und Männern ähnlich stark nachgefragt werden. Der neue Ford Focus Sport ist ab sofort zum Einstiegspreis von 25.160 Euro bestellbar. Lieferbar ist das dynamische Fahrzeug als 5-Türer oder Turnier in zwei attraktiven Farbkombinationen: Racing-Rot und Panther-Schwarz. Die Variante in Racing-Rot verfügt über eine kontrastierende Dachlackierung in Panther-Schwarz, schwarze Außenspiegelkappen und einen Kühlergrill mit schwarzer Einfassung. Die Variante in Panther-Schwarz bietet exakt die umgekehrte Farbkombination.
„Die Farbwahl beim Autokauf kann sehr aufschlussreich sein – je nachdem, ob die Person hinter dem Lenkrad ein Mann oder eine Frau ist“, sagte Wendy Lord, psychometrische Testberaterin, Wirtschaftspsychologin und Beauftragte der Studie. „Besonders spannend waren Gespräche mit Menschen, die sich für schwarz-rote Farbkombinationen interessieren. Unabhängig vom Geschlecht neigten diese Leute zu riskanten Aktivitäten, die einen Adrenalinstoß auslösen“.
Wendy Lord und ihr Team befragten in Großbritannien mehr als 200 Personen im Alter von 25 bis 65 Jahren. Es wurde auch festgestellt, dass silberfarbene Autos besonders Männer ansprechen, die unter Stress ruhig bleiben. Männer, die rote Autos bevorzugen, sind gemäß der Studie organisierter, methodischer und zielorientierter als ihre Geschlechtsgenossen. Frauen indes, die silberfarbene, dunkelblaue oder rote Autos wählen, zeigten im Rahmen der Studie keine besonders hervorstechenden Charakterzüge.
„Die Aussagen zur favorisierten Fahrzeugfarbe von Männern und Frauen könnten erklären, warum sich Paare mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten oftmals auf eine gemeinsam bevorzugte Autofarbe einigen“, sagte Lord.
Ob bei Mode, Möbeln oder Smartphones: Ford-Designer finden Inspiration für Fahrzeugfarben in aktuellen Trends. So wurde bereits vor einem Jahr der ebenfalls rot-schwarz kontrastierende Ford Fiesta Sport eingeführt, der einem ganz ähnlichen Konzept folgt, wie nun der neue Ford Focus Sport.
„Extrovertierte und ausdrucksstarke Außendesigns liegen derzeit voll im Trend, nicht nur bei Autos, sondern beispielsweise auch bei Kleidung und elektronischen Produkten“, sagte John McLeod, Chief Designer, Vehicle Personalization, Ford of Europe. „Rot und Schwarz sind traditionell sportliche Farben, die beide zusammen eine höchst dynamische Kombination ergeben, ideal für Individualisten und Enthusiasten“.
Der neue Ford Focus Sport überzeugt mit genau den exzellenten Fahreigenschaften, die Kunden von einem Ford Focus erwarten, gepaart mit Individualität, Exklusivität und kraftvoller Sportlichkeit. Seine farblichen Kontraste und viel Liebe zum Detail schaffen ein perfektes Zusammenspiel von Eleganz und Dynamik. Und seine fortschrittlichen Technologien sorgen für ein unnachahmliches Fahrerlebnis – ebenso wie die Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren.
Quelle: ots