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Glänzender Auftritt: Den Autolack richtig pflegen

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Für Zeitgenossen mit „Benzin im Blut“ ist ihr fahrbarer Untersatz weit mehr als ein Fortbewegungsmittel. Es ist auch ein Stück Lebensqualität und sie erfreuen sich an der Schönheit seiner Formgebung. Ob der eigene Wagen den ästhetischen Ansprüchen seines Eigentümers genügt, das liegt auch am Zustand und der Qualität der Fahrzeuglackierung. Auch wenn der Wagen schon viele Kilometer auf dem Tacho und mehrere Jahre auf dem Fahrgestell hat, so soll er doch so schön glänzen wie frisch vom Band gelaufen. Geht nicht? Geht doch – mit einer speziellen Lackkonservierung bleibt die glänzende Oberfläche des Blechkleids vor Umwelteinflüssen geschützt. Das beschert dem Fahrzeug auch einen höheren Wert, wenn es als Gebrauchter verkauft werden soll. Denn das Auge kauft mit – und ein gepflegtes Blechkleid lässt auch auf ein gut gewartetes Innenleben schließen.

Foto: djd/Classic Motor Farm
Foto: djd/Classic Motor Farm

Viel besser als Pflege von Hand: eine Lackaufbereitung mit Langzeitwirkung vom Profi

Reinigen und schützen, polieren und aufbereiten: An jedem Wochenende investieren Autoliebhaber auch heute noch Zeit und Schweiß in die Optik ihres Fahrzeugs. Und teure Pflegeprogramme der Autowaschstraßen versprechen mit Fantasienamen Schutz und Pflege. Den größten Teil dieses Finanz- und Zeitaufwands kann man sich sparen, wenn man einmalig in eine spezielle professionelle Konservierung des Autolacks investiert. Das kostet zunächst einmal mehr, zahlt sich auf Dauer aber mehrfach aus. Mit der Spezial-Lackkonservierung von Ditec versehen, benötigt der Pkw nur mehr das Sparprogramm der Waschstraße, und die Handwäsche wird ein für allemal überflüssig. Das rechnet sich: Wer in einem Pkw mittlerer Größe zwei Mal monatlich ein großes Waschstraßen-Pflegeprogramm nutzt, das mit 12 bis 13 Euro zu Buche schlägt, dessen Autowäsche-Kosten summieren sich in sechs Jahren auf wenigstens 1.800 Euro. Die gesamten Kosten für eine Spezialkonservierung des Lacks inklusive Auffrischungen betragen dagegen in dieser Zeit runde 1.000 Euro, hinzugerechnet müssen nur noch die Preise für das einfachste und preiswerteste Programm der Autowaschstraße, die zudem weitaus seltener aufgesucht werden muss. Rechnet man noch den besseren Wert des Fahrzeugs im Falle einer Veräußerung hinzu, dann ist der Besitzer weit im Plus. Denn selbst kleine Steinschläge oder ein Zweig, der den vorüberfahrenden Wagen streift, können der geschützten Lackoberfläche nichts mehr anhaben, genauso wenig wie die Sonneneinstrahlung und andere aggressive Umwelteinflüsse.

In wenigen Schritten zum perfekten Schutz des Pkw

Dauerhaften Schutz fürs Fahrzeug bietet die Konservierung, die dafür benötigten Steps beschreibt der folgende Absatz:

  • Eine gründliche Handwäsche entfernt zunächst alle Verschmutzungen, selbst fest sitzende Teerreste und Ähnliches haben keine Chance.
  • Für hohen Glanz sorgt in Schritt zwei ein Polierverfahren, das auch kleinere Kratzer und Lackeintrübungen verschwinden lässt.
  • Eventuell noch vorhandene Schutzschichten aus Wachsen und Ähnlichem geht es mit speziellen kraftvollen Reinigern an den Kragen.
  • Unter einem Mikroskop erkennbar sind jetzt die einzelnen Poren der Lackoberfläche. Sie werden mit einem speziellen voll transparenten Füller so verfüllt, dass Verschmutzungen nicht mehr in die Pore eindringen können.
  • Im letzten Schritt erhält das Lackkleid eine sogenannte Top Coat-Beschichtung. Sie verbindet sich mit dem Porenfüller zu einem Kunststoff, der endgültigen Schutzmantel bildet. So erreichen Verschmutzungen und leichtere mechanische Einflüsse den darunter liegenden Autolack nicht mehr.

Ist der Wagen versiegelt, muss der Halter nichts mehr weiter für die Pflege des Blechkleids tun, als ab und zu in die Waschstraße zu gehen und dort das einfachste Waschprogramm zu nutzen. Dazu wird jeweils nach eineinhalb Jahren eine Auffrischung der Schutzschicht fällig.

Quelle: djd

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