„Go & See Tour 2014“: Elektromobil durch den europäischen Sommer
Essen – In der tschechischen Hauptstadt Prag fällt heute der Startschuss für die „Go & See Tour 2014“: RWE-Mitarbeiter Tim wird mit seiner Crew in einem Elektroauto der Marke „Tesla S“ in 13 Tagen fünf europäische Länder erfahren. Land und Leute überall kennenzulernen, innovative Projekte und Stationen zur Zukunft der Energieversorgung anzusteuern – die jungen Fans des elektromobilen Reisens haben sich viel vorgenommen. Auch energieautarke Gebäude und das intelligente Stromverteilnetz der Zukunft sollen unter die Lupe genommen werden. Für den 26. Juli ist nach rund 3.000 Kilometern und Stationen in Tschechien, Deutschland, Belgien und den Niederlanden das Tour-Finale im englischen Newcastle geplant.
Damit alle an der Tour teilhaben können, wird die gesamte Reise von Tim und seiner Crew per Tour-Blog begleitet: Auf www.vorweggehen.de/go-and-see-tour kann jeder die beiden Fahrer auf ihrer spannenden Reise begleiten. Im Mittelpunkt der täglichen Berichte wird vor allem der elektromobile Praxistest stehen. Dreh- und Angelpunkt der Go & See Tour 2014 ist das Elektroauto Tesla S mit 420 PS und 430 Kilometer Reichweite.
„Neugier und Entdeckergeist für Energie- und Zukunftsthemen stehen bei der Go & See Tour im Vordergrund. Zugleich ist sie mit 3.000 Kilometern ein europäischer Elektromobilitäts-Praxistest der Extraklasse, man kann auch sagen, die Tour de France der Elektromobilität“, so Dr. Arndt Neuhaus, CEO der RWE Retail, die für das gesamte internationale Vertriebsgeschäft des RWE-Konzerns zuständig ist.
Stationen der Tour sind unter anderem „Smart Country“ in der Eifel, ein Modellprojekt für das intelligente Stromverteilnetz, und „AmpaCity“ in Essen: Hier hat RWE in diesem Jahr das mit einem Kilometer weltweit längste Supraleiterkabel in Betrieb genommen. In den Niederlanden fährt der Tesla auch das Stadion des Fußballclubs Groningen an, wo per Crowdfunding eine Solaranlage installiert wurde. Ein weiterer Etappenort wird das RWE-Büro in Brüssel sein, von dort wird die europäische Energiewende federführend mitgestaltet. Über den Ärmelkanal geht es schließlich nach Großbritannien. Dort trifft der Tesla auf weitere Elektroautos der englischen RWE-Tochter npower. Als Konvoi werden sie gemeinsam durch die West Midlands Englands fahren, bevor in Newcastle das Tour-Finale wartet.
Quelle: ots