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Kein Fehlstart in die Ferien

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Ein Fahrzeug-Check in der Werkstatt schützt vor ärgerlichen Pannen

Schnell den Kofferraum gepackt und nichts wie los Richtung Sonne: Fast jeder zweite Bundesbürger (44 Prozent) nutzt dem ADAC-Reisemonitor 2015 zufolge das eigene Auto, um in die schönsten Wochen des Jahres zu starten. Zu ärgerlich nur, wenn die Fahrt in den Urlaub unfreiwillig auf der Standspur endet – weil die Technik streikt. Mit einem gründlichen Fahrzeugcheck, zum Beispiel in einer Fachwerkstatt in der Nähe, können Autofahrer schon im Vorfeld so manche Panne vermeiden.

Foto: djd/Robert Bosch GmbH
Foto: djd/Robert Bosch GmbH

Ferienzeit ist Pannenzeit

In der Ferienzeit schlägt der „Defektteufel“ besonders häufig zu, wissen Pannenhelfer zu berichten. Zu den ärgerlichen, aber vermeidbaren Klassikern zählt dabei die entladene Batterie: „Die meisten Autofahrer prüfen zu selten den Zustand der Fahrzeugbatterie. Meist wird sie erst getauscht, wenn es gar nicht mehr anders geht“, sagt Bosch-Experte Marc Pailler. Viele Zwangspausen werden durch eine Tiefentladung der Batterie verursacht. Die Ursache dafür können unter anderem nachträglich eingebaute Verbraucher sein, wie sie gerade bei Urlaubsfahrten über den Zigarettenanzünder mit der Fahrzeugelektrik verbunden werden – vom Navigationsgerät bis zum tragbaren DVD-Player für die Kinder.

Die Batterie vor Tiefenentladung schützen

Um eine Tiefentladung gerade auf langen Strecken zu vermeiden, ist für unterwegs ein Ladegerät nützlich. Die Batterielader C1, C3 oder C7 von Bosch beispielsweise sind leicht und kompakt sowie universell für alle gängigen Batterien einsetzbar. Dabei erfüllen sie nicht nur im Auto, sondern auch für Versorgungsbatterien in Wohnwagen oder Booten ihren Zweck. Eine Batterieinspektion sollte in jedem Fall zum Fahrzeugcheck vor dem Urlaub dazu gehören. Stellt sich heraus, dass die vorhandene Batterie veraltet ist, kann sie vor dem Ferienstart noch flugs ausgetauscht werden.

Für ein gutes Klima im Fahrzeug sorgen

Der Profi in der Werkstatt sollte ebenso Bremsen, Reifen, Wischblätter und Klimaanlage unter die Lupe nehmen – all dies ist sicherheitsrelevante Technik, die gerade auf langen Strecken, bei einem voll besetzten und schwer bepackten Auto stark beansprucht wird. Gerade jetzt empfiehlt sich ein Check der Klimaanlage, die bei sommerlichen Fahrten auf vollen Touren läuft. „Mindestens einmal jährlich sollte der Innenraumfilter erneuert werden. Nur so ist sichergestellt, dass die Familie im Fahrzeuginneren vor Pollen, Feinstaub und Belästigungen durch Abgase verschont bleibt“, betont Marc Pailler. Die Fachwerkstatt kann dazu beraten, welcher Aktivkohle­-Innenraumfilter für das eigene Auto geeignet ist.

Verbandskasten und Warnwesten überprüfen

Ist der Verbandskasten noch komplett gefüllt, sind Warnwesten, Ersatzsicherungen und Ersatzlampen im Kofferraum vorhanden? Auch dies gehört zum Sommercheck dazu. Denn die Lampenbox für den schnellen Wechsel bei einem Defekt ist unterwegs nicht nur praktisch, sondern in beliebten Ferienländern wie beispielsweise Spanien oder Kroatien sogar vorgeschrieben. „Auch ein Set Sicherungen sollte man stets dabei haben. Am besten nimmt man einen kleinen Vorrat direkt beim Sommercheck in der Werkstatt mit“, empfiehlt Marc Pailler.

Unterwegs schnelle Hilfe finden

Und sollte es trotz aller Vorbereitung im Urlaub doch einmal zu einer Panne kommen, ist gerade im Ausland die Suche nach einer qualifizierten Werkstatt nicht immer einfach. Für Abhilfe sorgt beispielsweise die kostenfreie App „Bosch Car Service Racing“, erhältlich für Android und iOS in den jeweiligen App-Stores. Über den Servicefinder und die App-Suchfunktion „in meiner Nähe“ finden Autofahrer auch im Urlaub den nächstgelegenen Bosch Car Service.

Quelle: djd

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