Sehen und gesehen werden: Dieses Prinzip ist der beste Weg, um Gefahrensituationen im Straßenverkehr zu vermeiden. Eine helle, möglichst reflektierende Kleidung von Fußgängern und Radfahrern trägt ebenso dazu bei wie eine gut eingestellte Fahrzeugbeleuchtung und saubere Autoscheiben. Doch gerade in der feuchten und kalten Jahreszeit sorgt eine allzu hohe Luftfeuchtigkeit im Fahrzeug dafür, dass das kalte Glas direkt nach dem Motorstart beschlägt. Wer jetzt lediglich mit einem kleinen „Guckloch“ in den Verkehr einfädelt, gefährdet sich selbst und andere. Entfeuchterkissen zieht Wasserdampf aus der Luft Die Ursache für ständig beschlagene Scheiben ist einfach erklärt: Die Luft im Fahrzeug enthält Wasserdampf, der sich an kalten Flächen, etwa der Windschutzscheibe, niederschlägt.
Im Stand den Motor und das Gebläse auf vollen Touren laufen zu lassen, ist wenig umweltfreundlich – und kann sogar mit einem Bußgeld geahndet werden. Und auch das Freiputzen empfiehlt sich nicht: Dabei entstehen Streifen auf dem Glas, die wiederum zu Blendeffekten führen können. Eine bessere Alternative sind Entfeuchterkissen. Sie bleiben permanent im Auto, ziehen Wasserdampf aus der Luft und binden ihn im umweltfreundlichen Granulat. Unter www.autoentfeuchter.de gibt es alle weiteren Informationen und Bezugsquellen. Immer wieder nutzbar Vor dem Kauf eines Entfeuchterkissens lohnt es sich, genau hinzuschauen: Gute Luftentfeuchter nehmen bis zu 60 Prozent ihres Eigengewichtes an Wasser auf, vermeintlich preisgünstige Modelle schaffen oft nur die Hälfte.
Rund 600 Milliliter Flüssigkeit kann ein hochwertiges Kissen wie beispielsweise „AirDry“ vom Hersteller ThoMar speichern, dann sollte es regeneriert werden. Dazu reicht es aus, den Entfeuchter nach etwa sechs Wochen im Gebrauch auf einer Heizung zu trocknen. Somit sind die Kissen fast beliebig oft wiederverwendbar. Sie bestehen aus einer Vliesoberseite, die fühlbar feucht ist, und einer Folienunterseite, die eine Feuchtigkeitsübertragung nach unten verhindert.
Daten/Fakten oder Kurztext Trockenes Winterlager
In der kalten Jahreszeit muss so manches Hobby pausieren. Boote stehen jetzt im Winterlager, auch Wohnmobile und Campinganhänger werden oft über viele Monate nicht bewegt. Von außen sind die Gefährte zwar geschützt, doch im Inneren sammelt sich oft Feuchtigkeit. Das Ergebnis, das sich im Frühjahr präsentiert, ist wenig erfreulich: Schimmel zählt ebenso dazu wie Roststellen oder ein muffiger Geruch. Für Abhilfe sorgen Luftentfeuchterkissen. Sie nehmen das Kondenswasser auf und senken die relative Luftfeuchtigkeit im Fahrzeug. Mehr Infos: www.autoentfeuchter.de
Quelle: djd