Aktuelle MeldungenMobil

Neuer Subaru WRX STI bereits ab 41.900 Euro erhältlich

ARKM.marketing
     

Friedberg – Subaru Deutschland bietet den neuen WRX STI zu deutlich niedrigeren Preisen als das Vorgängermodell an. Der ab dem kommenden Juni im Handel erhältliche WRX STI mit dem Ausstattungspaket „Active“ wird bereits ab 41.900 Euro (aktuell: 49.400 Euro) angeboten. In Kombination mit dem Ausstattungspaket „Sport“ liegt die neue Version des Sportlers bei 45.200 Euro (derzeit 53.100 Euro). Details zum Ausstattungsumfang werden voraussichtlich im Mai 2014 verfügbar sein.

Die japanische Allrad-Marke gibt mit den günstigen Einstiegspreisen ein Signal an Motorsport-Begeisterte, die ein extrem leistungsfähiges Fahrzeug möchten, ohne auf die Alltagstauglichkeit verzichten zu müssen. Denn der neue WRX STI macht wie sein Vorgänger nicht nur auf der Nordschleife eine blendende Figur. Passagiere finden im Fond ein gutes Platzangebot und auch der Laderaum ist mit einem Volumen von fast 420 Litern durchaus urlaubstauglich.

Quellenangabe: "obs/Subaru"
Quellenangabe: „obs/Subaru“

Subaru Deutschland-Geschäftsführer Volker Dannath sieht den neuen WRX STI aufgrund des günstigen Einstiegspreises in mehreren Zielgruppen gut positioniert: „Der WRX STI hat seit Jahren eine unglaublich treue, geradezu enthusiastische Fangemeinde. Wir wollen mit unserer Preisgestaltung für das neue Modell eine größere Zahl von rennsportbegeisterten Amateuren und Halbprofis für unseren Spitzensportler interessieren. Der Subaru-Allradantrieb Symmetrical AWD stellt zusammen mit dem leistungsfähigen Boxermotor eine einzigartige Kombination dar, die auch und gerade im Grenzbereich für eine deutlich erhöhte aktive Fahrsicherheit sorgt und trotzdem voll alltagstauglich ist.“

Der Subaru WRX STI hat in den vergangenen Jahren mehrfach Klassensiege beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring eingefahren. Das neue Modell wird erstmals bei der diesjährigen Auflage des Eifelklassikers vom 19. bis 22. Juni 2014 an den Start gehen.

Wie seine erfolgreichen Vorgänger basiert auch das aktuelle Nürburgring-Auto in weiten Teilen auf der Serienversion des Supersportlers.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"