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Nissan gibt starkes Bekenntnis zur Elektromobilität

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Berlin – Mit der heute in Berlin bekanntgegebenen Aktion „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“ setzen Nissan und seine deutsche Handelsorganisation ein starkes Zeichen pro Elektromobilität. Ab dem 3. Oktober eröffnet der weltgrößte Anbieter von 100 Prozent elektrisch betriebenen Elektrofahrzeugen jedem Besitzer eines Zero-Emission-Fahrzeugs die Möglichkeit, sein Fahrzeug deutschlandweit und kostenlos aufzuladen. Und zwar so oft und so viel er will. Von dieser bislang einmaligen Offerte profitieren nicht nur Halter eines Nissan LEAF oder e-NV200, sondern auch Fahrer von Fremdfabrikaten. Zur Verfügung stehen – je nach gewähltem Nissan Händlerbetrieb – Ladestationen vom Typ 2, DC-Schnellladesäulen mit CHAdeMO-Schnittstelle und/oder Schuko-Steckdosen. Bedingungen für die Stromtankstellen-Nutzer: Sie dürfen u.a. den Parkplatz an der Ladestation nicht dauerhaft blockieren und müssen die Öffnungszeiten des Betriebes beachten.

Berlin - Mit der heute in Berlin bekanntgegebenen Aktion "Deutschlandweit kostenlos Strom laden" setzen Nissan und seine deutsche Handelsorganisation ein starkes Zeichen pro Elektromobilität. Ab dem 3. Oktober eröffnet der weltgrößte Anbieter von 100 Prozent elektrisch betriebenen Elektrofahrzeugen jedem Besitzer eines Zero-Emission-Fahrzeugs die Möglichkeit, sein Fahrzeug deutschlandweit und kostenlos aufzuladen.
Berlin – Mit der heute in Berlin bekanntgegebenen Aktion „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“ setzen Nissan und seine deutsche Handelsorganisation ein starkes Zeichen pro Elektromobilität. Ab dem 3. Oktober eröffnet der weltgrößte Anbieter von 100 Prozent elektrisch betriebenen Elektrofahrzeugen jedem Besitzer eines Zero-Emission-Fahrzeugs die Möglichkeit, sein Fahrzeug deutschlandweit und kostenlos aufzuladen.

„Die Aktion ‚Deutschlandweit kostenlos Strom laden‘ ist auch ein symbolischer Akt mit gesellschaftlicher Relevanz, der ganz klar kommuniziert: Nissan und seine Händler stehen zu 100 Prozent zur Elektromobilität. Wir handeln, statt zu nörgeln“, sagt Thomas Hausch, Geschäftsführer der Nissan Center Europe GmbH. „Elektromobilität hat auch ohne hochentwickeltes Ladesäulennetz Relevanz für viele weitere potenzielle EV-Kunden, die außer zu Hause oder bei der Arbeit auch sporadisch öffentlichen Strom beziehen müssen. Was zählt, ist die Sicherheit für alle EV-Fahrer, dass sie bei Bedarf immer einen Ladeplatz haben – egal, wo sie gerade sind in Deutschland.“

Händlern, die bislang noch keinen reservierten und markierten Ladeplatz eingerichtet haben, bietet Nissan finanzielle Unterstützung für den Aufbau von Typ 2- und DC-Schnellladestationen an. Und übernimmt darüber hinaus alle „Tankrechnungen“ oberhalb eines gewissen Sockelbetrags. Wobei sich der finanzielle Aufwand bei Kosten von 2,50 Euro pro durchschnittlicher „Stromtankung“ für die teilnehmenden Betriebe ohnehin in überschaubaren Grenzen hält.

Thomas Hausch setzt daher auch auf baldige Nachahmereffekte: „Wir hoffen, dass mit dieser Aktion Wettbewerber, Kommunen und Energieversorger dazu animiert werden, im großen Stil nachzuziehen. Ich freue mich über jedes neue Elektroauto auf deutschen Straßen, ärgere mich aber über die Umständlichkeit unserer Gesellschaft zu einem der wichtigsten ökologischen und ökonomischen Themen der automobilen Zukunft“, so der Nissan Geschäftsführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

LEAF – mit über 135.000 Einheiten erfolgreichstes E-Auto aller Zeiten

Mit dem bislang weit über 135.000 Mal verkauften LEAF hat Nissan das meistverkaufte Elektroauto aller Zeiten im Angebot. Seit 2010 wird der japanische Kompaktwagen in Europa, den Vereinigten Staaten und Japan verkauft und wurde seitdem mit zahlreichen Preisen – wie „Auto des Jahres in Europa“ und „World Car of the Year“ – prämiert. Seit Ende 2013 bietet Nissan einen in vielen technischen Details optimierten LEAF der zweiten Generation an. Mit leicht geändertem Design und einer auf knapp 200 Kilometer vergrößerten Reichweite läuft der neue LEAF statt zuvor in Japan im englischen Nissan Werk Sunderland vom Band. In Norwegen zählt der Nissan LEAF regelmäßig – in einzelnen Monaten sogar vor dem VW Golf – zu den meistverkauften Modellen. In Amsterdam ist er als Airport-Taxi geschätzt und im Ruhrgebiet beim Carsharing-Unternehmen Ruhrauto-E unterwegs.

Als zweites Modell seiner Elektrowagen-Palette hat Nissan aktuelle den im Werk Barcelona produzierten e-NV 200 eingeführt. Auf Basis des leichten Transporters NV 200 kombiniert das Modell klassenbestes Ladevolumen mit der preisgekrönten Zero-Emission-Technologie des LEAF. Als Folge ergeben sich für Flottenbetreiber 40 Prozent niedrigere Betriebskosten. Der vibrations-, lokal emissions- und nahezu geräuschlose Antrieb erlaubt eine Reichweite von maximal 167 Kilometern uns bietet mit 4,2 m3 Ladevolumen und Platz für zwei Europaletten.

Zur am Donnerstag zu Ende gehenden Nutzfahrzeug-IAA in Hannover hat Nissan ein neues Förderprogramm namens e4Business aufgelegt. Es richtet sich an kleine und mittlere Betrieben, die ihren Fuhrpark elektrifizieren wollen. „Wer sich für den e-NV200 entscheidet, denkt und handelt progressiv. Diese Botschaft sollte ein Unternehmen seinen Kunden und Interessenten nicht vorenthalten“, sagt Nissan-Geschäftsführer Thomas Hausch. Neben attraktiven Kauf- und Leasing-Konditionen leistet sein Unternehmen vor allem Unterstützung beim Marketing. Das Paket umfasst unter anderem eine individuelle Beklebung des e-NV200, die das Fahrzeug weithin sichtbar als CO2-freien Lieferwagen ausweist. Ausgewählte Kunden erhalten im Rahmen des Förderprogramms zudem – und ebenfalls kostenlos – eine Typ-2-„Wallbox“, um den e-NV200 einfach, schnell und sicher mit dem heimischen Stromnetz verbinden und aufladen zu können.

Quelle: ots

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