Renault Studie ZOE e-Sport Concept: Elektromobilität im Race-Look
Renault untermauert auf dem 87. Genfer Auto-Salon mit der rein batteriebetriebenen Rennwagenstudie ZOE e-Sport Concept seine Kompetenz auf dem Gebiet der Elektromobilität. Das in Kombination mit Renault Sport entwickelte Concept Car verfügt über zwei Elektromotoren, die zusammen 340 kW/462 PS leisten, und spurtet in nur 3,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Als weitere Neuheit zeigt der französische Hersteller den optisch und technisch aktualisierten Captur. Kennzeichen sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, noch ausdrucksstärkeres Design und noch umfangreichere Konnektivität. Die jüngste Evolutionsstufe des erfolgreichsten Kompakt-Crossovers in Europa kommt im Frühjahr 2017 in den Handel. Mit dem oberhalb des Kadjar angesiedelten SUV Koleos und dem Pick-up Alaskan sind auf dem Renault Stand zwei weitere Neuerscheinungen zu sehen, die in diesem Jahr ihre Marktpremiere in Europa feiern.
Die Studie ZOE e-Sport Concept demonstriert eindrucksvoll das dynamische Potenzial der Elektromobilität. Das Concept Car gleicht nur äußerlich dem Serien ZOE. Die Karosserie ist komplett aus Kohlefaser gefertigt. Darunter verbirgt sich ein mit Kevlar-Elementen verstärktes Rohrrahmen-Chassis aus Stahl. Dieses basiert auf der Rahmenkonstruktion der Renault Sport Wettbewerbsfahrzeuge für Eis- und Bergrennen. Das Leergewicht erreicht 1.400 Kilogramm. Hiervon entfallen 450 Kilogramm auf die Lithium-Ionen-Batterien.
STUDIE ZOE E-SPORT CONCEPT IM FORMEL E-LOOK
Die Farbgebung des ZOE e-Sport Concept in Seidenmatt-Blau orientiert sich am aktuellen Formel E-Boliden des Renault e.dams Weltmeisterteams. Ebenfalls nach Vorbild des erfolgreichen Elektro-Monopostos leuchten Details wie die Außenspiegelgehäuse sowie die vorderen und hinteren Schürzen in hellem Gelb. Elemente in Sichtkarbon runden die markante Erscheinung ab.
Bestimmendes Element der Frontpartie ist der hinterleuchtete, zentral positionierte Rhombus im Stil der Studie Trezor, mit der Renault im Herbst 2016 auf dem Mondial de l’Automobile in Paris für Aufsehen sorgte. C-förmige Lichtleisten rings um die Scheinwerfer schaffen eine unverwechselbare Lichtsignatur. Das dynamische Erscheinungsbild des ZOE e-Sport Concept prägen außerdem 20-Zoll-Aluminiumräder in 2-Farb-Lackierung Diamant-Schwarz und Chrom-Shadow. Die Räder verfügen über einen Zentralverschluss für den schnellen Wechsel an der Rennstrecke. Aufgezogen sind profillose Slick-Reifen im Format 245/35.
Für optimale Bodenhaftung sorgen auch die Spoilerlippe am unteren Rand der Frontschürze, der flache Unterboden und der Heckdiffusor im Stil der Formel E. Hervorstechendes Aerodynamikelement ist der großformatige Dachspoiler aus Karbon mit integrierten Bremslichtern.
INNENRAUM MIT RENNATMOSPHÄRE
Auch der Innenraum des ZOE e-Sport Concept strahlt Rennatmosphäre aus: Fahrer und Beifahrer sitzen in Recaro-Schalensitzen mit Hosenträgergurten . Wie die Rennwagen der Formel E verfügt das Concept Car über ein rechteckig geformtes Lenkrad. Ebenfalls nach Vorbild der rein elektrischen Rennserie kann der ZOE e-Sport Concept Pilot die Antriebsabstimmung und das Energiemanagement regulieren. Drei Anzeigen informieren über Getriebesteuerung, Fahrprogramme und Bremskraftverteilung. Auf dem Instrumententräger finden sich außerdem Tasten für fünf Lichtfunktionen.
Die Materialauswahl betont den sportlichen Charakter des Fahrzeugs. Das schwarze Interieur kontrastiert effektvoll mit den Bedienelementen in Blau oder Aluminium. Sitze, Lenkrad und Türinnenseiten sind mit gestepptem Alcantara bezogen.
EXPLOSIVE KRAFTENTFALTUNG: IN 3,2 SEKUNDEN VON 0 AUF 100 KM/H
Beim Antrieb konnten die Entwickler des ZOE e-Sport Concept auf Entwicklungen der Ingenieure von Renault Sport Racing und des Renault e.dams Teams zurückgreifen. Zwei Elektromotoren in Front und Heck mit zusammen 340 kW/460 PS sorgen für eine Kraftentfaltung auf Supersportwagenniveau. Sie geben ihre Kraft auf die Vorder- und Hinterräder ab und gewährleisten so optimale Traktion. Die maximale Leistung und das volle Drehmoment von 640 Nm, verteilt auf jeweils 320 Nm pro Motor, stehen praktisch mit dem Anfahren zur Verfügung. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h absolviert der ZOE e-Sport Concept in nur 3,2 Sekunden. Bis zum Erreichen der elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h benötigt der Elektrorenner weniger als zehn Sekunden.
Als Stromspeicher dienen zwei Batterien mit einer Kapazität von 40 kWh. Der Fahrer kann die Energieabgabe der Akkus bedarfsgerecht regulieren. Ebenso kann er mit Hilfe von vier Fahrprogrammen die Leistungsentfaltung der beiden E-Motoren steuern. Auf diese Weise kann er die Priorität auf maximale Dynamik oder möglichst große Reichweite legen und das Fahrzeug auf eine bestimmte Rennstrecke hin optimieren.
Wie in der Formel E kommt im ZOE e-Sport Concept für Batterie und Leistungselektronik ein Mix aus Luft- und Wasserkühlung zum Einsatz. Der Kühler ist vorne im Fahrzeug untergebracht.
LUPENREINES RENNFAHRWERK MIT ALLRADANTRIEB
Das Fahrwerk des ZOE e-Sport Concept entstand unter Mitarbeit der Division Renault Sport Cars, die für die Entwicklung des Renault Sport Fahrzeugprogramms zuständig ist. Kennzeichen sind Allradantrieb, Radaufhängung an doppelten Dreieckslenkern vorne und hinten sowie vierfach verstellbare Stoßdämpfer des Rennsport-Spezialisten Öhlins, mit denen sich das Fahrzeug an die unterschiedlichsten Rennstrecken anpassen lässt. Groß dimensionierte Scheibenbremsen sorgen für schnelle Verzögerung. Zum präzisen und agilen Fahrverhalten tragen auch die breitere Spur, der tiefergelegte Aufbau und die großformatigen Räder bei.
RENAULT CAPTUR NOCH ATTRAKTIVER: NEUES GESICHT, MEHR KOMFORT
Mit geschärfter Optik sowie neuen Assistenzsystemen und Komfortdetails erhält der Renault Captur eine kräftige Auffrischung. Der internationale Bestseller bekommt im Zuge der Modellpflege unter anderem eine neu gestaltete, noch markantere Frontpartie, je nach Ausstattung mit Voll-LED-Scheinwerfern Pure Vision. Weitere Neuheiten sind die C-förmigen Tagfahrlichter und die Chromumrahmung des Kühlergrills.
Auch für die Rückleuchten kommen LEDs zum Einsatz. Sie leuchten auch tagsüber und zeichnen eine Signatur in Gestalt eines „C”. Neu gestaltete Räder und Radabdeckungen im 16- und 17-Zoll-Format runden den aktualisierten Auftritt des Captur ab.
Neu für den Captur ist auch das optionale Panorama-Glasdach. Renault bietet es ausschließlich in Kombination mit der 2-Farb-Lackierung an.
SO VIELE PERSONALISIERUNGSMÖGLICHKEITEN WIE NOCH NIE
Renault erweitert das Farbspektrum für den Captur um die drei neuen Karosserielackierungen Atacama-Orange, Ozean-Blau und Amethyst-Schwarz. Hinzu kommt die neue Dachfarbe Platin-Grau für 2-Farb-Lackierungen. Damit können Captur Besitzer zwischen mehr als 30 verschiedenen Farbkombinationen für Dach und Karosserie wählen. Fünf Außenlook-Pakete für die Zierleisten an Kühlermaske, Seitenschutzleisten und Kofferraumklappe in Ivory, Ozean-Blau, Cappuccino, Rot und Atacama-Orange vergrößern zusätzlich das Angebot zur Individualisierung. Auch für das Interieur gibt es mehr Personalisierungsmöglichkeiten denn je. So stehen sechs Personalisierungspakete in den Farben Ivory, Ozean-Blau, Karamell, Rot, Seidenmatt-Chrom und Patina zur Verfügung.
INTERIEUR MIT HOHER QUALITÄTSANMUTUNG
Der Innenraum des Captur präsentiert sich mit der Modellpflege noch hochwertiger. Hierzu tragen Chromzierteile, schlichte, elegante Farben und Soft-Touch-Materialien bei. Zusätzlich erhält der kompakte Crossover im Zuge der Modellpflege ein neues Lenkrad, einen geänderten Schaltknauf und neu gestaltete Türverkleidungen mit elegant integriertem Bedienpanel für die Fensterheber. In den gehobenen Ausstattungen verfügt der Captur außerdem über neue, stärker konturierte Sitze. Neu sind ebenfalls die Innenleuchte in LED-Technik und individuelle Leseleuchten je nach Ausstattung.
NEUE TOPVERSION INITIALE PARIS MIT LUXURIÖSEM KOMFORT
Besonderen Komfort bietet die neue Topausstattung INITIALE PARIS. Sie hebt sich äußerlich durch Details wie den verchromten Kühlergrill, seitliche Chromleisten sowie Chromschmuck an Front- und Heckstoßfänger von den anderen Varianten ab. Eigenständige 17-Zoll-Räder und die exklusive Außenlackierung Amethyst-Schwarz komplettieren den individuellen Auftritt. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe sind dunkel getönt. Weiteres Kennzeichen sind Blinker mit Lauflicht.
Im Innenraum kommen hochwertige Materialien wie beispielsweise Nappaleder für Sitzpolster und Lenkradkranz zum Einsatz. Zum edlen Erscheinungsbild tragen außerdem die Aluminiumpedale und die Einstiegsleisten mit dem Schriftzug „INITIALE PARIS” bei.
Der Captur INITIALE PARIS lässt mit seiner umfangreichen Ausstattung kaum Wünsche offen. Zum serienmäßigen Lieferumfang zählen auch Komfort- und Sicherheitselemente wie das schlüssellose Zugangs- und Startsystem Keycard Handsfree sowie das Soundsystem von BOSE mit sieben Lautsprechern.
ERSTMALS MIT TOTER-WINKEL-WARNER UND EASY-PARK-ASSISTENT
Außerdem hat der Captur INITIALE PARIS ab Werk den Easy-Park-Assistenten, den Toter-Winkel-Warner und die Einparkhilfe vorne an Bord, die erstmals für das Modell lieferbar sind. Der Easy-Park-Assistent delegiert das Ein- und Ausparken nahezu komplett an das Fahrzeug. Das System arbeitet mit Ultraschallsensoren, die den Bereich von 360 Grad rings um das Fahrzeug scannen. Der ebenfalls ultraschallbasierte Toter-Winkel-Warner weist den Fahrer durch eine LED-Leuchte im linken oder rechten Außenspiegel auf Fahrzeuge hin, die sich im kritischen Bereich für einen Spurwechsel befinden.
BREITES INFOTAINMENTANGEBOT
Serienmäßig hat der Captur INITIALE PARIS außerdem das aktualisierte Touchscreen-Multimediasystem Renault R-LINK Evolution mit Online-Anbindung, integriertem Navigationssystem und der Anwendung Android Auto an Bord. Diese ermöglicht die Bedienung von Smartphones mit Betriebssystem Android vom 7-Zoll-Touchscreen des Multimediasystems aus. Ebenfalls neu sind die schnelle 3G-Internetverbindung und eine Benutzeroberfläche, die noch mehr Möglichkeiten zur Personalisierung bietet.
Neben dem Renault R-LINK Evolution stehen für den Captur noch weitere Multimedia-Optionen zur Verfügung. Hierzu zählt in der Basisausstattung die speziell für Renault entwickelte App Renault R&GO, die das Smartphone mit dem gleichnamigen Autoradio verbindet. Auf der Bedienoberfläche des Smartphones erscheinen daraufhin die Icons für vier Menüpunkte, die es ermöglichen, das Telefon mit einem ähnlichen Bedienkomfort wie ein integriertes Multimediasystem zu nutzen: Navigation, Fahrzeuginformationen sowie Telefon und Media. Eine integrierte Smartphone-Halterung mit USB-Anschluss rundet das Paket ab.
Alternativ ist für den Captur das vielseitige Multimediasystem Media Nav Evolution mit intuitiver Bedienung per 7-Zoll (18-Zentimeter)-Touchscreen-Farbmonitor oder Lenkradfernbedienung erhältlich.
EINE SUV-KLASSE HÖHER: DER KOLEOS
Ebenfalls in Genf zu sehen ist der komplett neue entwickelte Koleos, mit dem Renault sein Angebot an Crossover- und SUV-Fahrzeugen nach oben abrundet. Der neue Koleos feierte seine Marktpremiere im Herbst 2016 in Australien, der Türkei, den Golfstaaten, Asien und Lateinamerika. Nach Europa kommt das Modell im Juni 2017. Die oberhalb des Renault Kadjar angesiedelte Neuerscheinung im 4,67-Meter-Format vereinigt den robusten Charakter eines SUV mit der eleganten Linienführung einer Limousine. Die Ausstattung umfasst unter anderem Keycard Handsfree sowie die Einparkhilfe vorne und hinten. Ebenfalls serienmäßig an Bord ist das Touchscreen-Multimediasystem Renault R-LINK 2. Zur Bedienung des Smartphones bietet das System die Vernetzung über Android Auto und Apple CarPlay.
In der nächsthöheren Version verfügt der Koleos über 18-Zoll-Räder, Voll-LED Scheinwerfer Pure Vision und Lederpolster in Titan-Schwarz, Platin-Grau oder Siena-Braun. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind die Rückfahrkamera und das Renault R-LINK 2 mit hochformatigem 8,7-Zoll-Touchscreen.
Die High-End-Version Koleos INITIALE PARIS kennzeichnen spezifische 19-Zoll-Räder in Diamant-Schwarz und die exklusive Lackierung in Amethyst-Schwarz. Alternativ können die Kunden unter acht weiteren Farbtönen wählen. Die Nappalederpolsterung in Schwarz oder verschiedenen Grautönen rundet den edlen Auftritt ab. Für besonderen Komfort sorgen Ausstattungsdetails wie der Easy-Park-Assistent und das BOSE Soundsystem mit zwölf Premium-Lautsprechern.
Für den neuen Koleos stehen insgesamt vier Antriebsvarianten zur Wahl: der Turbodiesel ENERGY dCi 130 4×2 mit 6-Gang-Schaltgetriebe sowie der Turbodiesel ENERGY dCi 175 in den Versionen 4×4 mit 6-Gang-Schaltgetriebe, 4×2 mit CVT-Getriebe X-Tronic sowie 4×4 mit X-Tronic.
SUV-MODELLE VON RENAULT IM AUFWIND
Der Koleos startete im Herbst 2016 in Australien, Asien, der Türkei, den Golfstaaten und Lateinamerika bereits erfolgreich in den Markt. Sechs Monate nach dem Marktstart sind 35.000 Bestellungen für das neue Flaggschiff der SUV-Palette von Renault eingegangen. Auch in Europa wird der Neuzugang die positive Entwicklung bei den Verkäufen in dieser Fahrzeugklasse weiter beschleunigen.
Im C-Segment hat Renault knapp zwei Jahre nach der Markteinführung schon 128.000 Einheiten des Modells Kadjar abgesetzt. Der kompakte SUV wird als erstes Modell der Renault Gruppe auch in China gefertigt und weltweit in rund 70 Ländern verkauft. Der im B-Segment positionierte Captur schließlich war 2016 mit 215.670 Fahrzeugen bereits das zweite Jahr in Folge meistverkauftes Fahrzeug Europas in seiner Klasse. Gegenüber 2015 bedeutete dies eine Absatzsteigerung um 10,8 Prozent.
RENAULT ALASKAN: EIN PICK-UP FÜR DEN WELTMARKT
Mit dem Alaskan zeigt Renault in Genf eine weitere Modellneuheit. Der Pick-up in der Nutzlastklasse von einer Tonne spielt für die internationalen Wachstumspläne von Renault eine wichtige Rolle. Ziel ist es, mit dem Modell bei den leichten Nutzfahrzeugen über Europa hinaus zum Global Player aufzusteigen. Der französische Automobilhersteller bedient mit der Modellneuheit ein Marktsegment, das rund ein Drittel des globalen Absatzes in der Transporterklasse und rund fünf Millionen Fahrzeugverkäufe pro Jahr ausmacht. Seine Marktpremiere feierte das im mexikanischen Cuernavaca produzierte Modell Ende 2016 in Südamerika. Die groß dimensionierte Ladefläche, die hohe Zuladung, die ausgeprägte Geländetauglichkeit und der Allradantrieb garantieren ein vielseitiges Einsatzspektrum im Alltag. Gleichzeitig besticht der neue Alaskan mit seinem kraftvollen Design.
AUCH FÜR WIDRIGES TERRAIN GERÜSTET
Der Alaskan ist auf seinen Märkten mit Heckantrieb sowie mit zuschaltbarem Allradantrieb im Angebot. Ergänzend zum Allradantrieb steigert die elektronische Differenzialsperre mit limitiertem Schlupf die Geländetauglichkeit. Für besonders schweres Gelände ist das mechanische Sperrdifferenzial erhältlich. Außerdem ist der Alaskan mit der Berganfahrhilfe und dem Bergabfahrassistenten ausgestattet, der das Fahrzeug in Bergab-Passagen automatisch einbremst. Zu den technischen Highlights zählt ebenfalls die neu entwickelte Mehrlenker-Hinterachse. Die außergewöhnliche Steifigkeit dieser Konstruktion ermöglicht eine besonders präzise Radführung und hohen Fahrkomfort.
Weiteres Kennzeichen des Alaskan ist das robuste Kastenrahmen-Chassis aus hochfestem und korrosionsgeschütztem Stahl. Die Konstruktion erlaubt hohe Nutzlasten und überzeugt mit ausgezeichneter Verwindungssteifigkeit, wichtig unter anderem für den Einsatz im Gelände und im Anhängerzugbetrieb. Der Alaskan kann bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen. Damit zählt das Modell zu den besten Zugwagen seiner Klasse.
ATHLETISCHES UND SPANNUNGSVOLLES DESIGN BETONT ROBUSTHEIT
Das eigenständige, emotionale Design des Alaskan folgt mit der Betonung von Kraft und Robustheit sowie den eindrucksvollen Fahrzeugdimensionen ganz den Regeln des Pick-up-Segments. Kennzeichen sind der große, verchromte Kühlergrill mit dem dominanten Renault Rhombus und der markanten Chromleiste am unteren Ende sowie die muskulös ausgeformte Motorhaube. Weiteres markentypisches Merkmal ist das C-förmige Tagfahrlicht. Betont athletisch und spannungsvoll präsentieren sich auch die Fahrzeugflanken sowie die breit ausgestellten, prägnanten Radhäuser.
In Genf stellt Renault eine speziell für den Einsatz im Wintersport ausgestattete Variante des Alaskan aus. Kennzeichen sind die Lackierung in Weiß-Seidenmatt, die Dachreling zum Transport von Skiern und Snowboards sowie das farblich abgesetzte Hardtop über der Ladefläche zum Schutz der Ausrüstung.
Quelle: Renault Presse-Service