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Vier SKODA Citigo G-TEC starten bei Rallye Monte-Carlo

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Weiterstadt – Bei der „Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles“ vom 19. bis 23. März geht SKODA AUTO Deutschland mit vier erdgasbetriebenen Citigo 1,0 G TEC* an den Start. Die Veranstaltung gilt als renommiertester Wettbewerb für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb. Wichtigstes Wertungskriterium ist die Energieeffizienz auf der mehr als 1.000 Kilometer langen Strecke.

Einen der 50 kW (68 PS) starken SKODA Citigo 1,0 G-TEC steuert der siebenfache deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle, begleitet von seinem langjährigen Copiloten Peter Göbel. In den drei anderen Erdgas-Flitzern nehmen Teams aus Motorjournalisten und bloggern die Rallye in Angriff.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

Kahle und Göbel gelten nicht nur als Spezialisten in Sachen Highspeed, sie haben mittlerweile auch zahlreiche Erfolge bei Gleichmäßigkeitsveranstaltungen errungen. Für SKODA Pilot Matthias Kahle stellt das Rennen um maximale Effizienz dennoch eine völlig neue Herausforderung dar: „Mit vorgegebener Fahrzeit und Geschwindigkeit durch die französischen Seealpen Gas zu geben und dabei möglichst wenig davon zu verbrauchen, erfordert extrem viel Feingefühl und Konzentration.“

Damit spielt der Rallye-Routinier auf das spezielle Reglement der Rallye Monte-Carlo für alternative Antriebe an. Denn hier zählt nicht pure Geschwindigkeit, sondern vielmehr ein „Dreikampf“ aus Qualitäten, die auch im täglichen Autofahrerleben wesentlich sind. Wichtigstes Wertungskriterium ist die Energieeffizienz – die Verbräuche der unterschiedlichen Antriebskonzepte und Kraftstoffarten werden nach einem Punktesystem in ein gemeinsames Klassement umgerechnet. Daneben fließen mehrere Gleichmäßigkeitsfahrten in die Wertung ein, die zum Teil auf den klassischen Prüfungen der Rallye Monte-Carlo in den französischen Seealpen stattfinden. Dritter Wertungspunkt ist die Wendigkeit der Fahrzeuge, die im Yachthafen des Fürstentums getestet wird. Alle Prüfungen werden auf nicht abgesperrten Straßen im öffentlichen Verkehr gefahren.

Der SKODA Citigo 1,0 G-TEC bringt viele Qualitäten mit, die bei der „alternativen Monte“ gefragt sind. Mit einem kombinierten Verbrauch von nur 2,9 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer ist er in der EU-Energieeffizienzklasse A+ eingestuft. Dank der geringen CO2-Emissionen von kombiniert 79 g/km führt er die Auto-Umweltliste 2013/2014 des Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) an. Kein anderes Modell in dieser Liste ist sparsamer und klimaschonender.

Gleichzeitig überzeugt der bivalente, mit Erdgas und Benzin fahrende Citigo 1,0 G-TEC mit agilen Fahrleistungen. Mit seinen 50 kW (68 PS) spurtet er in 16,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h. Mit einem Wendekreis von 9,8 Metern und kompakten 3,56 Metern Gesamtlänge eignet er sich ideal für den Stadtverkehr und kurvige Landstraßen. Elektronische Stabilitätskontrolle und Antriebsschlupfregelung ASR sind serienmäßig an Bord.

Die „Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles“ gilt als eine der anspruchsvollsten Wettfahrten für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. In verschiedenen Wertungsklassen treten Elektro-, Hybrid- und Verbrennungsmotoren sowie Energiearten wie Erdgas, Flüssiggas, Biodiesel, Solarstrom, Wasserstoff und weitere gegeneinander an. Mitmachen dürfen nur Fahrzeuge, die ausgesprochen wenig oder gar kein CO2 produzieren.

Ganz im Sinne der klassischen Rallye Monte Carlo beginnt auch die „alternative Monte“ mit einer Sternfahrt. Dabei starten alle vier SKODA Citigo 1,0 G-TEC am 19. März im französischen Clermont-Ferrand. Bis zum Etappenziel in Aix-en-Provence legen sie rund 550 Kilometer zurück. Von dort fahren die Teams etwa 365 Kilometer bis nach Monaco. Rund um das Fürstentum erwartet sie eine 190-Kilometer-Schleife durch die Seealpen, überwiegend auf Wertungsprüfungen der Rallye Monte Carlo. Insgesamt ist die „Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles“ 1.105 Kilometer lang. Die Siegerehrung findet am 23. März 2014 im Yachthafen von Monaco statt.

Quelle: ots

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