Die Zukunft des E-Commerce liegt im grenzüberschreitenden Handel
Frankfurt/Main – „Cross Border – der nächste Trend im E-Commerce“ – unter diesem Motto präsentiert sich Elavon, internationaler Top-Fünf-Dienstleister für Kartenzahlungen, auf der diesjährigen Internet World in München. Das Unternehmen empfiehlt deutschen Onlinehändlern, verstärkt auf ausländische Märkte zu setzen, da der Wettbewerbsdruck in Deutschland in den nächsten Jahren nochmals deutlich zunehmen wird. Mit der internationalen Zahlungsplattform von Elavon und dem Multiwährungsangebot MCC (Multi-Currency Conversion) können Händler Kartenzahlungen in über 120 Währungen anbieten und ihre Preise flexibel an die regionalen Märkte anpassen. Untersuchungen zufolge steigern Unternehmen durch die Möglichkeit, in lokalen Währungen zu zahlen, die Zahl der Kaufabschlüsse und erhöhen ihren Umsatz.
„E-Commerce gewinnt weiter an Bedeutung, doch die Wachstumsrate sinkt spürbar – in Deutschland von 26,8 Prozent in 2013 auf 12 Prozent in 2016“, erläutert Thomas Haarmann, Country-Manager bei Elavon Deutschland. „Zugleich entdecken immer mehr deutsche Unternehmen die Vorteile des Onlinehandels für sich, und auch immer mehr ausländische Unternehmen vertreiben ihre Waren über deutschsprachige Internetseiten. All das zusammen führt dazu, dass es auf dem hiesigen Markt immer enger wird. Wer mittel- bis langfristig weiter wachsen möchte, für den ist der grenzüberschreitende Handel fast alternativlos.“
Einfach und sicher: Ein zentraler Vertragspartner für weltweite Kartenakzeptanz
Mit seinem Multiwährungsangebot MCC liefert Elavon Händlern das passende Instrument, um Zielgruppen in aller Welt mit Preisen in ihrer eigenen Währung anzusprechen. Konsumenten, die diesen Service nutzen, schließen Käufe dadurch nicht nur häufiger ab, sondern erreichen auch höhere Warenkorbwerte. Ein weiterer Vorteil von MCC ist, dass der Händler mit Elavon nur noch einen zentralen Vertragspartner für seine weltweite Kartenakzeptanz hat. Das Unternehmen muss auf unterschiedlichen Märkten also nicht mehr mit lokalen Dienstleistern, Anwälten und Banken verhandeln und an diese Gebühren bezahlen.
Größtmögliche Transparenz durch Online-Berichtssystem
Voraussetzung für die Nutzung von MCC ist, dass der Händler Kartenzahlungen in Nicht-Euro-Ländern anbietet und dass die jeweils gewünschte Währung auch vom eigenen Payment Service Provider (PSP) unterstützt wird. Die Kartenabrechnung kann in Euro oder in einer von 16 weiteren Währungen vorgenommen werden. Ein umfassendes Online-Berichtssystem trägt dazu bei, größtmögliche Transparenz zu schaffen. Es bietet ein länderübergreifendes, einheitliches Reporting zum Beispiel nach Währungen, Vertriebseinheiten oder Regionen und kann individuell an die Erfordernisse des Geschäfts angepasst werden.
Quelle: Elavon Financial Services DAC/Industrie-Contact AG